Für viele Menschen, die einen Hund besitzen, gehört der Vierbeiner zur Familie wie ein anderer Mensch. Oft ist ein Hund sogar der beste Freund des Menschen.
Doch du kannst auch einiges falsch machen, wenn es darum geht, wie du dich gegenüber dem Vierbeiner verhältst. Denn es gibt einiges zu beachten.
Einige Verhaltensweisen, die Menschen an den Tag legen, treten nämlich auch bei Hunden auf.
Hund verspürt Gefühle und erkennt Gefühlsausdrücke
Ein Hund erkennt die Mimik eins Menschen, wie eine Studie zeigt. Er kann also unterscheiden, ob du ihn lieb oder böse anguckst. Schaue einen Hund deshalb nie böse an, da er den Gesichtsausdruck negativ interpretieren kann. Das schreibt die Zeitschrift Cell Press.
Hunde können eifersüchtig reagieren
Dass ein Hund Emotionen nicht nur bei Menschen erkennen, sondern auch selber emotional auf eine Situation reagieren kann, hat eine andere Studie belegt. Wissenschaftler der Universität von Tasmanien in Australien sagen, dass ein Hund tatsächlich eifersüchtig werden kann: Spielen Herrchen vor den Augen ihres Hundes mit einem Plüschtier, können Hunde tatsächlich eifersüchtig werden.
Das Plüschtier sehen sie dann als lebenden Rivalen an, sodass sie sich durchaus zwischen Herrchen und Plüschtier drängen können. Zudem kann es sogar sein, dass dein Hund das Plüschtier angreift. Ist ein Hund eifersüchtig, ist er schließlich deutlich aggressiver, als er es es normalerweise ist.
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Aktive Handlungen nicht ratsam
Einen Hund solltest du außerdem nicht überfordern, indem du dich schnell auf ihn zubewegst. Er braucht nämlich erstmal einen Moment, um den Menschen zu beschnüffeln. Dazu ist es empfehlenswert, dass du dem Hund gegenüberstehst, damit der dich gut im Blick hat und du ihm den Handrücken hinhältst, damit das Tier diesen beschnüffeln kann. Das schreibt das Portal Einfachtierisch.
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Das sind die beliebtesten Hunderassen:
- Französische Bulldogge
- Labrador
- Chihuahua
- Australian Shepard
- Rottweiler
- Border Collie
- Golden Retriever
- Rhodesian Ridgeback
- Mops
- Berner Sennenhund
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Ruhe bewahren, um dich zu schützen
Willst du dich dagegen vor einem Hund schützen, solltest du in jedem Fall die Ruhe bewahren. Knurrt dich das Tier an, solltest du es nicht anstarren und dieses auch nicht von oben anfassen. Im besten Fall ignorierst du den aufgeregten, möglicherweise aggressiven oder sehr gestressten Hund und drehst dich langsam weg.
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Bei einem fremden Hund am besten gar nicht bewegen!
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn ein fremder Hund auf dich zurennt. Dann solltest du deine Arme und Hände nah an deinem Körper halten und ruhig stehen bleiben. Wilde Bewegungen solltest du vermeiden, wie das Portal Web.de schreibt. (nk)