Veröffentlicht inVermischtes

Hund: Welpe stirbt nach brutaler Attacke – „Das halbe Gesicht war weggefetzt“

Hund: Welpe stirbt nach brutaler Attacke – „Das halbe Gesicht war weggefetzt“

hund.jpg

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Hund: Welpe stirbt nach brutaler Attacke – „Das halbe Gesicht war weggefetzt“

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Es ist einfach nur furchtbar, was einem Hund aus Schottland passiert ist. Sein Frauchen war mit ihren beiden Vierbeinern im Park spazieren, als plötzlich ein fremder Hund auf sie zurannte.

Der attackierte prompt einen ihrer Schützlinge, und zwar auf unglaublich brutale Weise. Danach konnte die Halterin mit ihrem schwer verletzten Hund nur noch in die Tierklinik eilen, berichtete der „Mirror“. Doch für den Vierbeiner kam jede Hilfe zu spät.

Hund: Welpe im Park brutal attackiert – Besitzerin in Panik: „Er bringt sie um!“

Bei dem Spaziergang in Dovecot Park in Edinburgh wurden Lesley McGowan und ihre beiden Hunde Jasper und Jolene, einem gerade erst elf Monate alten Griffon Bruxellois (oder auch Brüsseler Griffon), von einem frei laufenden Vierbeiner übel überrascht. Die Halterin und mehrfache Mutter berichtete später mehreren Medien von der schrecklichen Tortur, die sie an diesem tragischen Wochenende erleben musste.

„Es war dunkel, und als wir durch das Tor gingen, sah ich diesen Hund aus dem Nichts auf mich zustürmen.“ Weiter hinten sah sie den Halter und rief ihm zu, dass er seinen Vierbeiner zurückpfeifen solle. „Dann kam er angerannt, und ich musste meinen anderen Hund Jasper loslassen, weil Jolene mir ein paar Mal um die Knöchel gelaufen war und sich in der Leine verheddert hatte“. Die Besitzerin war sich sicher: „Sie wollte, dass ich sie rette“.

Die Leine brachte sie zu Fall, da kam endlich der Halter des frei laufenden Hundes. Der hatte Jolene bereits im Gesicht gepackt und wollte nicht mehr loslassen. Lesley McGowan rief dem Besitzer zu: „Nimm ihn weg, er bringt sie um“.

Hund: Besitzer bang um ihren kleinen Vierbeiner – „Ihr Gesicht war weg“

Der Besitzer versuchte dann, seinen Vierbeiner von Jolene wegzuzerren. Die „schrie wie am Spieß“, erinnerte sich die verzweifelte Halterin. Sie dachte schon, ihr kleiner Schatz sei tot, „aber sie wurde einfach ohnmächtig“. Krampfhaft hielt sie die Hündin noch fest, versuchte sich aus der verhedderten Leine und Jolene aus dem Maul des angreifenden Vierbeiners zu befreien.

„Er biss sich durch Jolene hindurch und biss ihr den Kiefer komplett ab, und so konnte sie sich schließlich befreien.“ Mit einem gebrochenen Bein und Kiefer lag die Hündin bewusstlos in ihren Armen. „Ihr Gesicht war weg“, so die schockierte Halterin, „abgerissen“.

———————

Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • Die wilde Stammform ist der Wolf
  • Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • Allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

———————

Sie brachte die verletzte Hündin in eine Tierklinik. Der Halter des aggressiven Hundes jedoch soll einfach gegangen sein. „Ich saß einfach in der Tierarztpraxis und wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Als ich nach Hause kam, wartete ich nur noch auf den Anruf.“ Der kam am nächsten Tag. Jolene habe die Operation überstanden, jedoch sei ihr Herzschlag zu schwach. Kurz darauf verstarb die Kleine.

Hund stirbt nach brutaler Attacke – Halterin hat dringende Bitte

Schweren Herzens musste sich die Halterin die traurige Nachricht am Telefon anhören. „Ich musste den Kindern mitteilen, dass sie gestorben ist, und sie waren am Boden zerstört.“ Der Tierarzt erzählte ihr, dass in den vergangenen Stunden bereits drei Hunde bei ähnlichen Angriffen verletzt wurden.

——————–

Mehr tierische News:

——————–

Die Halterin meldete den Fall sofort der Polizei. „Ich habe der Polizei gesagt, dass es entweder ein Staffordshire Bull Terrier oder eine XL-Bully-Kreuzung war.“ Die Beamten wollten dem Fall nun nachgehen und in der Gegend Zeugen befragen, wie der „Mirror“ berichtete.

Der Schottin ging es jedoch nicht nur um sich selbst, sondern auch um andere Hunde-Besitzer. „Die Leute müssen ihre Hunde an der Leine führen und etwas Rücksicht auf andere nehmen. Dort (im Park) spielen Kinder und Hunde wie mein Kleiner – sie haben keine Chance gegen diese größeren Hunde, besonders wenn sie nicht angeleint sind.“ (mbo)

Eine andere Hunde-Geschichte aus England macht sprachlos. Dort hat ein Hund ein Kleinkind attackiert. Zwei Tage später stirbt der zweijährige Junge. Die ganze Geschichte liest du hier.