In den USA musste ein kleiner Hund vor gut einer Woche schreckliches Erleben: Der Welpe wurde von seiner Besitzerin ins Meer geschmissen und dort mit schweren Verletzungen zurückgelassen.
Die Polizei aus Tybee Island sucht nun nach der Hunde-Besitzerin, die einen unfassbaren Grund für ihre schreckliche Tat angab.
Hund: Besitzerin wirft Welpen ins Meer und verschwindet spurlos
Wie die Polizei aus Tybee Island auf Facebook berichtet, spielte sich das Hunde-Drama am Sonntag, den 12. September, im US-Bundesstaat Georgia ab. Die Beamten hatten einen anonymen Anruf von einer Person erhalten, die bei ihrem Strandspaziergang auf einen verletzten Welpen gestoßen ist.
Daraufhin brachte man den Hund in eine Notfallpraxis in Savannah und gab alles dafür, um den kleinen Vierbeiner zu retten. Doch die Hilfe kam zu spät.
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Die Verletzungen des Hundes waren so schlimm, dass die Tierärzte nichts mehr für ihn tun konnten und ihn einschläfern mussten.
Seine Besitzerin soll nun wegen schwerer Tierquälerei verklagt werden. Doch nach dem ersten Verhör ist sie plötzlich spurlos verschwunden.
Hund: Polizei bittet um Hilfe bei der Suche – Besitzerin gab absurden Grund für ihre Tat an
Erste Ermittlungen ergaben, dass es sich bei der Besitzerin des kleinen Welpen um eine US-Amerikanerin handeln soll.
Als die Beamten die Hunde-Besitzerin zu Rede stellten, gab sie an, dass der Hund bereits eine Woche zuvor durch einen Unfall verletzt worden sei und sie kein Geld für seine medizinische Versorgung hatte. Deshalb sah sie sich gezwungen, den Welpen loszuwerden.
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Der Tierarzt konnte daraufhin jedoch bestätigen, dass dem Welpen die Verletzungen erst kurz vor seinem Aufenthalt in der Notfallpraxis zugeführt wurden. Die Halterin steht also unter Verdacht, ihrem Vierbeiner den Schaden absichtlich zugefügt zu haben.
Seither kann die Hunde-Besitzerin jedoch nirgendwo gefunden werden. „Neue Informationen deuten darauf hin, dass sie sich möglicherweise in der Gegend von Savannah befindet, aber sie könnte überall sein. Bitte teilt diesen Beitrag weiterhin, damit wir diesem Fall Gerechtigkeit widerfahren lassen können“, schrieb die Polizei auf Facebook. (mkx)