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Hund: Halter geht mit Vierbeiner an Klippe spazieren – der stürzt plötzlich in die Tiefe

Hund: Halter geht mit Vierbeiner an Klippe spazieren – der stürzt plötzlich in die Tiefe

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© IMAGO / Panthermedia

Das muss ein Blindenhund alles können

Es sollte ein schöner Spaziergang mit ihrem Hund werden, am Ende kamen der Vierbeiner und seine Halter mit dem Schrecken davon.

Ein Hund stürzte rund 30 Metern in die Tiefe und überlebte wie durch ein Wunder. Die unglaubliche Geschichte von Yogi:

Hund: Halter stürzt 30 Meter in die Tiefe

Was war genau passiert? In Torbay, einer Stadt an der Südküste Englands, machte eine Hunde-Besitzerin eine Gassirunde mit ihrem Hund Yogi am Rande der Klippe.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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Dann kam es zum Schockmoment: Yogi war zu nah an der Klippe und stürzte rund 30 Meter in die Tiefe. Seine Halterin rief sofort die Küstenwache, die ein Rettungsteam zum Unglücksort schickte. Freiwillige der Torbay Royal National Lifeboat Institution (RNLI) entdeckten das nasse, kalte und schwer verletzte Hündchen an einer Felswand.

Anschließend wurde Yogi mit schweren Verletzungen von Kopf bis Fuß wieder ans Land zu seiner Besitzerin gebracht.

Hund überlebt Sturz mit heftigen Verletzungen

„Ich bin der Crew so dankbar. Es gibt keine Worte dafür, wie ich mich gerade fühle. Ich bin so beeindruckt, wie nett alle waren – die gesamte Crew war unglaublich. Yogi wäre nicht hier, wenn es das RNLI nicht gäbe“, sagte die Halterin gegenüber dem britischen „Mirror“.

Sofort wurde Yogi für eine Notoperation zu einem Tierarzt gebracht, wo festgestellt wurde, dass er eine gebrochene Wirbelsäule, gebrochene Rippen, Nervenschäden und ein verletztes Auge erlitten hatte.

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Mittlerweile ist Yogi wieder zuhause und erholt sich mit ihrer Halterin vom Schock. Ende gut, alles gut. (oa)