Egal, ob kleinere Dekorationsartikel, Gartenmöbel oder gleich eine komplette Inneneinrichtung – für die meisten Menschen führt der erste Weg bei einem der genannten Anliegen auf direktem Weg zu Ikea. Was treue Kunden des Möbelhändlers allerdings nicht wissen: Nicht alles ist Gold, was glänzt. Ein Experte klärt jetzt auf, von welchen Produkten du lieber die Finger lassen solltest.
Meist erstreckt sich der gelb-blaue Riese auf mehreren Etagen und lässt seinen Kunden keine andere Wahl, als den Gängen zu folgen und einmal komplett durch die gesamte Filiale zu irren. Auch wenn man sich akribisch eine Einkaufsliste geschrieben hat und alles dran setzt, um sich dran zu halten, landen viele am Ende des Tages mit mehr Produkten an der Kasse, als sie eigentlich wollten. Einiger dieser Artikel sollten aus Sicht eines Experten künftig allerdings nicht mehr bei Ikea gekauft werden. Das steckt dahinter.
Ikea: Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis?
Für den Innenarchitekten steht fest: Sowohl die Pflanzenabteilung, als auch einfache Kommoden oder ganze Schranksysteme sind großartig. Besonders punkten konnten die Artikel, weil sie sich einfach montieren lassen und die Auswahl so groß ist, dass so ziemlich jeder auf seine Kosten kommt. Auch weit vorne mit im Rennen: Bilderrahmen und Lampen.
„Diese Lampe könnte zu einer Vielzahl von Einrichtungsstilen passen und dennoch ein künstlerisches Statement zu einem sehr günstigen Preis abgeben“, erklärt der Experte gegenüber dem „Business Insider“. Andere Ikea-Produkte hingegen schneiden nicht so gut ab.
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Während die Kronleuchter überzeugen konnten, überzeugen die Außenlaternen den Innenarchitekten nur wenig. „Obwohl ich die Idee von Laternen für den Außenbereich liebe, sahen die bei Ikea nicht so aus, als würden sie viele Wochenenden im Freien überstehen“, erklärt er weiter. Bei Postern und Leinwänden fehlt dem Experten eine persönliche Note und auch die Bettwäsche findet er eher weniger ansprechend. Fest steht: Auf welche Qualität die Ikea-Kunden bestehen und wie viel sie bereit sind, dafür auszugeben – das muss am Ende des Tages jeder für sich selbst entscheiden.