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Ikea: Wichtige Änderung bei Family Card – das müssen Kunden wissen

Ikea überarbeitet sein Treueprogramm. Besitzer einer „Ikea Family Card“ müssen sich auf eine wichtige Änderung einstellen.

© IMAGO/YAY Images

Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Die schwedische Möbelhauskette Ikea erfreut sich in Deutschland bei Kunden großer Beliebtheit. Immer mehr Möbelhäuser entstehen und die Umsätze wachsen. Ikea erzielte im abgeschlossene Geschäftsjahr 2020 in Deutschland einen Einzelhandelsumsatz von 5,325 Milliarden Euro.

Eine große Änderung bei Ikea steht bevor!

Seit fast 40 Jahren können Kunden am Treueprogramm „Ikea Family“ teilnehmen. Mitglieder erhalten dabei eine mittlerweile digitale Family Card. Rabatte, Design-Beratungen, Garantien oder einfach nur ein Gratis-Kaffee im Restaurant des Möbelriesen – all das wird durch die Karte ermöglicht.

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Doch offenbar sieht Ikea nun Nachbesserungsbedarf, um noch mehr Kunden für ihre „Family“ zu gewinnen.

Ikea überarbeitet „Family“-Treueprogramm

Ein Update für die „Family Card“ steht bevor. Keine Sorge, du musst deine Karte nicht abgeben und auch nicht auf deine bisherigen Mitglieder-Vorteile verzichten. Stattdessen sollen noch mehr Boni hinzukommen, um eine Mitgliedschaft attraktiver zu machen.

Dabei geht es um sogenannte „Reward Keys“ (deutsch = Belohnungs-Schlüssel). Die kannst du als „Family“-Mitglied sammeln, indem du Ikea-Produkte kaufst, eine Wunschliste anlegst oder bestimmte Ikea-Dienstleistungen in Anspruch nimmst.

So funktionieren die neuen Kunden-Boni

Und was ermöglichen diese „Reward Keys“? Grundsätzlich ähnliche Boni wie bisher: Kunden-Rabatte oder Gratis-Lebensmittel in den Ikea-Restaurants. Das ersetzt nicht die bisherigen Bonus-Möglichkeiten der „Family Card“ – sondern stellt einfach eine Alternative dazu dar.


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Bisher gibt es die „Reward Keys“ bereits in Australien, Italien und Portugal. Doch wie Ikea gegenüber dieser Redaktion bestätigte, wolle man das Programm bis Ende 2025 auf alle Ikea-Länder ausgerollt haben – und damit auch in Deutschland. Genaueres gibt es jedoch noch nicht. „Wann wir das Programm in Deutschland einführen werden, können wir derzeit noch nicht konkret absehen“, teilte der Möbelriese uns mit.