Die Biografie von Prinz Harry wurde mit Spannung erwartet. Kein Wunder, schließlich wollte jeder wissen, mit welchen großen und kleinen Enthüllungen er als nächstes um die Ecke kommen würde.
Ein Thema, das Prinz Harry in seiner Biografie aufgegriffen hat: Die Einrichtung im Nottingham Cottage. Und da kam auch Ikea nicht gut bei weg. Doch der Möbel-Riese wollte das nicht unkommentiert lassen und hat sich zu der ganzen Sache jetzt mit einem Instagram-Post geäußert.
Ikea: Prinz Harry mit Scham-Beichte
Aber von vorne. Worum genau ging es eigentlich bei Harrys Scham-Beichte? Im Mittelpunkt stand die Einrichtung im Nottingham Cottage. Harrys Kritik: Während William und Kate mit ihren Kindern dort im Luxus lebten, hätten er und Meghan es weniger luxuriös gehabt. Die Rede ist von einem gebrauchten Sofa und einer Ikea Lampe, berichten mehre Medien übereinstimmend.
Offenbar etwas, an dem sich Prinz Harry störte. Dem Möbel-Riesen Ikea blieb das natürlich nicht verborgen. Schnell war klar: Ein Instagram-Post musste her. Gesagt, getan. Auf dem Bild ist die Ikea Family-Card zu sehen. Darüber stehen die Worte: „Hej Prinz Harry, Familie kann man sich nicht aussuchen. Diese hier schon.“ Doch das ist noch nicht alles.
Ikea reagiert auf Prinz Harrys Scham-Beichte
Mit einem „Wir sind zwar nicht royal, haben aber auch ab und zu mal ’ne Schraube locker“ setzt Ikea noch nach. Bei den Instagram-Nutzern löst der Beitrag allerdings gemischte Gefühle aus. „Beste Werbung, die ich je gesehen habe“, kommentiert beispielsweise jemand. „Bitte bitte designed eine Lampe für Prinzessin Harry. Dann ist es nicht mehr so schlimm, wenn er sich doch nochmal eine bei euch kaufen muss“, meint jemand anderes.
Doch es gibt auch andere Stimmen. „Mhh finde ich total geschmacklos und hätte ich von Ikea irgendwie nicht gedacht. Man sollte das Thema doch jetzt einfach mal in Ruhe lassen, damit die junge Familie in Ruhe leben kann. Sehr schade liebes Ikea-Team. Ob Harry darüber lachen kann?“, fragt jemand.
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Wiederum andere nutzen die Gelegenheit, um gar nicht den Post konkret zu kommentieren, sondern sich über die Preiserhöhungen zu beschweren. „Besonders bei der aktuellen Preissteigerung bei Küchenmöbeln ist die Schraube locker“, echauffiert sich beispielsweise jemand. Hintergrund ist, dass einige beliebte Ikea-Produkte plötzlich über 130 Prozent mehr kosten würden (wir berichteten). Weitere Preiserhöhungen könne der Möbel-Riese nicht ausschließen. Schließlich sei auch das Unternehmen nicht „immun gegen die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen“, heißt es in einer Stellungnahme.