Neuerungen im November! Bereits ab dem 1. November 2021 kommt wieder einiges an Veränderungen auf Verbraucher zu.
Sei es beim Shoppen bei Ikea, beim Bezahlen mit Paypal oder beim Thema Corona: Hier wird sich so manches ändern.
Ikea, Paypal und Corona: Darauf müssen sich Verbraucher einstellen
Ikea fährt einen neuen Kurs und der wird sich bereits im November zeigen. Dann will das Unternehmen nämlich den ersten Pop-up-Store in Wolfsburg eröffnen. Anfang 2022 soll dann der nächste in Ravensburg, Baden-Württemberg, folgen, so das Onlineportal „chip.de“.
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Das ist Ikea:
- 1943 in Schweden gegründet
- Weltweit 433 Filialen
- Verschiedene Franchise-Nehmer betreiben Ikea-Filialen in einzelnen Ländern
- 211.000 Mitarbeiter weltweit
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In diesen Läden können Kunden sich die Möbel nur noch ansehen und bestellen, nicht direkt kaufen und mitnehmen. Außerdem wird es nur Non-food-Artikel geben. Deinen Hotdog bekommst du also nur in den regulären Ikea-Häusern.
Ab dem 10. November tut sich dann auch etwas bei Paypal. Und zwar werden die Gebühren für Unternehmen bei Zahlungen von und nach Großbritannien erhöht. Dann müssen diese einen festen Prozentsatz von 1,29 zahlen. Bisher gilt außerhalb der EU eine Gebühr von 1,99 Prozent, innerhalb jedoch nur 0,5 Prozent.
Auch wenn das nur für Unternehmen gilt, könnte es auch direkte Folgen für Verbraucher haben. Da die Händler mehr für ihre Produkte zahlen müssen, könnten sie diesen Betrag für die Kunden draufschlagen. Somit würden Artikel aus Großbritannien auch teurer für die Kunden, heißt es im Bericht von „chip.de“.
Ikea, Paypal und Corona: Gesetzesänderungen im November
Eine Neuerung, die ab November in allen Bundesländern gilt, betrifft Personen, die sich bisher noch nicht gegen Corona geimpft haben. Diese haben dann keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung mehr, wenn sie als Kontaktperson einer infizierten Person in Quarantäne müssen. Nur bei einer eigenen Ansteckung gilt der Krankheitsfall und entsprechende Gelder können ausgezahlt werden.
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Außerdem gilt ab dem 10. November deutschlandweit ein neuer Bußgeldkatalog für Autofahrer. Um es kurz zu machen: Es wird deutlich teurer. Zum Beispiel das Parken im Halte- oder Parkverbot kostet dann bis zu 55 Euro, statt 15 Euro wie bisher. Alle Neuerungen kannst du hier nachlesen >>>
Autofahrer, die sich im Verkehr nicht richtig verhalten, könnten dann ziemlich auf die Nase fallen. Falschparken, zu schnelles Fahren: All das war noch nie so teuer. (mbo)