Bei den Kunden der schwedischen Erfolgskette Ikea herrscht dicke Luft – und es geht überraschenderweise nicht um Möbel!
Denn neben Regalen, Betten, Stühlen & Co. ist Ikea vor allem für eine Sache bekannt: Seine Restaurants, in denen man sich nach stundenlangem Möbel-Shoppen seine verdiente Stärkung abholen kann. Klassiker wie die legendären Kötbullar oder der Ikea-Hot-Dog genießen bei Kunden quasi schon Kult-Status.
+++ Ikea: Änderung an Hot-Dog-Theke – Kunden können es kaum glauben +++
Doch zurzeit sind offenbar einige Kunden überhaupt nicht gut auf das kulinarische Angebot bei Ikea zu sprechen. Woher kommt der plötzliche Frust?
Ikea erntet Shitstorm von Kunden
Eigentlich wollte Ikea auf seinen Social-Media-Kanälen lediglich auf ein Sonderangebot in seinen Restaurants hinweisen. „Ikea Family“-Mitglieder können dort nämlich jeden Freitag ab 11 Uhr zum halben Preis essen gehen.
Doch das Feedback auf diesen Beitrag hatten sich die Verantwortlichen wahrscheinlich ganz anders vorgestellt. Denn plötzlich wird von allen Seiten massiv über die Qualität der Speisen geschimpft!
Kunden schimpfen: „Zum Kotzen!“
„Das Essen ist wirklich unterirdisch geworden“, beklagt sich eine Nutzerin. Sofort erhält sie Zuspruch: „Das Essen bei Ikea war mal vor 30 Jahren genießbar. Heutzutage der letzte Schrott.“ Puh, deftige Worte. Und das ist noch nicht alles.
„Inklusive ewigem Schlangestehen und lieblos auf den Teller arrangiertem Essen … neee!“, wütet ein weiterer Kunde. „Und der liebgewonnene Hot Dog wurde einfach mal im Preis verdoppelt und schmeckt wie Gummi. Daher: Möbel okay, der Rest ist sehr mau geworden. Schade!“
Es folgen weitere Schimpftiraden – von „Essen schmeckt gar nicht“ über „Wer isst sowas freiwillig?“ bis hin zu „Habe selten so schlecht gegessen wie da. Zum Kotzen!“ ist in den Kommentaren gefühlt alles zu lesen.
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Nur wenige User verteidigen die Ikea-Küche unter dem Beitrag. Aber man kennt es ja: Wer sich über etwas aufregt, hinterlässt eher einen Kommentar auf Social Media, als diejenigen, die vollends zufrieden sind.
Noch dürfte die Kundenzahl in den Ikea-Restaurants ausreichend groß sein, sodass sich der Möbelriese keine allzu großen Sorgen wegen solchen Kommentaren machen muss.