Da hat aber jemand gut aufgepasst! Ikea hat auf Facebook ein neues Produkt fürs Homeoffice vorgestellt. Einer Kundin fiel jedoch sofort eine auffällige Ähnlichkeit zu einem anderen Produkt auf.
Hat sich Ikea etwa beim Design seines neuen Artikels inspirieren lassen?
Ikea will Homeoffice versüßen
Im Homeoffice gibt es meistens nicht viel zu lachen. Scherze von Kollegen sind in den eigenen vier Wänden eher rar, ebenso ulkige und kuriose Situationen, die den Büroalltag abwechslungsreicher gestalten könnten.
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Das ist Ikea:
- 1943 in Schweden gegründet
- Weltweit 433 Filialen
- Verschiedene Franchise-Nehmer betreiben Ikea-Filialen in einzelnen Ländern
- 211.000 Mitarbeiter weltweit
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Um dennoch wenigsten ein kleines Grinsen in den heimischen Arbeitsplatz einziehen zu lassen, hat Ikea sich jetzt ein süßes Design für Büroprodukte einfallen lassen.
Neues Ikea-Design begeistert Kunden
Die Dokumentensammler, die Ikea-typisch auf den etwas ungewöhnlichen Namen Tjabba hören, haben auf ihrem Rücken nämlich Markierungen, die mit nicht viel Fantasie an einen lachenden Smiley erinnern.
>>>Ikea: Oha! Möbelhaus verlangt DAS – sonst müssen Kunden draußen bleiben
Der Möbel-Riese selbst schreibt auf seiner Facebook-Seite: „Wir wissen ja nicht wie es euch geht, aber Tjabba zaubert zumindest uns immer ein Lächeln aufs Gesicht.“
Büro-Artikel von Ikea hat Design-Zwilling
Auch die Kunden scheinen von dem Design begeistert. „Tjabba Dabba Doo! Ab zu Ikea…“, schreibt etwa ein User. Ein anderer schießt sich dem mit einem einfachen „Gekauft“ an.
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Doch eine Kundin schaut sich das neue Ikea-Produkt genauer an und erkennt auf einmal frappierende Ähnlichkeit zu einem Design, das zwar aus Skandinavien stammt, aber nicht aus Schweden!
Steckdose und Ikea-Produkt haben das gleiche „Gesicht“
Ihrer Meinung zufolge sind die Gesichter auf den Tjabba-Sammlern eins zu eins dieselben, wie die Gesichter, die die Öffnungen in dänischen Steckdosen bilden.
Zum Beweis fügt sie ihrem Post noch gleich ein Beweisfoto an und tatsächlich, die Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen.
Ikea nimmt das ganze aber sehr gelassen und vermutet, dass die Tjabba-Sammler und die dänischen Steckdosen einfach bei der Geburt getrennt worden seien.