Die sich zuspitzende humanitäre Krise im Gazastreifen gibt Anlass zu größter Besorgnis (mehr dazu hier), wie es in einer Gipfelerklärung der EU zum Nahostkonflikt heißt. Die Europäische Union verschärft ihren Ton gegenüber Israel. Bei einem Gipfeltreffen in Brüssel forderten die Staats- und Regierungschefs Feuerpausen sowie geschützte Korridore für sichere Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Die EU unterstützt außerdem Bemühungen für eine internationale Friedenskonferenz.
EU-Ratspräsident Charles Michel betonte, dass Zivilisten immer und überall geschützt werden müssten, insbesondere vor dem Hintergrund der Lage im Gazastreifen. Israel verstärkt währenddessen den Militäreinsatz gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen nach massiven Angriffen. Dabei entdecken Soldaten etwas Abartiges.
Krieg in Nahost: Soldaten finden abartiges Buch
Ein grauenhaftes Detail kommt ans Licht, als israelische Verteidigungsstreitkräfte in Gaza einen Kinderzimmer durchsuchen, das als Terroristenstützpunkt diente: „Mein Kampf“, ein Exemplar des Buches von Adolf Hitler, wurde gefunden – und das in arabischer Übersetzung.
+++ Crew-Mitglied der Netflix-Serie „Fauda“ in Gaza getötet +++
Die persönlichen Gegenstände eines der Hamas-Terroristen beherbergten das antisemitische Machwerk, das nicht nur so vorrätig war, sondern auch mit Anmerkungen und Hervorhebungen versehen war. „Die Hamas macht sich die Ideologie Hitlers zu eigen, der für die Vernichtung des jüdischen Volkes verantwortlich ist“, schreibt das israelische Militär (IDF) dazu auf Instagram.
Israel: „Nie wieder ist JETZT“
In dem Kinderzimmer, das eigentlich ein Stützpunkt für terroristische Aktivitäten ist, wird die skandalöse Verbindung zwischen der Hamas und der Ideologie Hitlers enthüllt. Die IDF-Kräfte stehen vor einem weiteren Beweis für die gefährlichen Verbindungen, die diese Terrorgruppe hegt.
Mehr News:
Die Frage nach der Dimension dieser Entdeckung bleibt unbeantwortet: Welche Auswirkungen hat diese beunruhigende Verbindung auf den Nahost-Konflikt? Die Enthüllung wirft nicht nur Fragen auf, sondern schürt auch die Empörung angesichts der Tragweite dieses unglaublichen Fundes. Das IDF betont: „Nie wieder ist JETZT.“