Für diese Zustände hat dieser Kunde von Kaufland absolut kein Verständnis.
Worum geht’s? Im Mittelpunkt der Aufregung stehen ein eigentlich tolles Angebot von Kaufland, viele dreiste Kunden und ein enttäuschter Kunde. Aber eins nach dem anderen.
Kaufland und die E-Autos
Kaufland und viele andere Supermarktketten bieten ihren Kunden vor einigen Märkten einen ganz besonderen Service. Dort haben Fahrer von E-Autos die Möglichkeit, ihre Wagen während des Einkaufens nicht nur zu parken, sondern an Ladesäulen auch noch aufzuladen.
So können die Kunden bei ihrem Einkauf bei Kaufland und Co. zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Im Markt besorgen sie die Lebensmittel für die kommenden Tage, und draußen wird die Batterie des E-Autos geladen.
So weit die Theorie – die Praxis sieht leider anders aus, wie ein enttäuschter Kunde auf der Facebook-Seite von Kaufland zuletzt berichtete. „Ich finde es mittlerweile echt nicht mehr schön, dass immer bei Ihnen immer die Ladesäulen sind – mit Fahrzeugen, die über Stunden laden“, so der Kunde.
Und weiter: „Da sitzen die Personen teilweise im Auto und warten bis sie fertig sind. Es heißt doch „Einkaufen und laden“ bei Ihnen. Warum wird dagegen nichts gemacht?“
Der Kunde redete sich förmlich in Rage: „Es nervt seit längerer Zeit, dass es immer schlimmer wird bzw. Ladesäulen dann gar nicht mehr gehen. Schade eigentlich, somit macht es für mich auch keinen Sinn mehr dort einkaufen zu gehen. Die anderen laden dort kostenlos und tragen nichts dazu bei.“
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Kaufland reagiert
Ein anderer Kaufland-Kunde fügt hinzu: „Ich verstehe sowieso nicht, wieso sowas kostenlos angeboten wird. Mein Benzin zahlen die Händler auch nicht. Sollen die Fahrer dicker SUV-Karren auch ruhig für ihren Strom bezahlen.“
Kaufland reagierte prompt und versicherte den verärgerten Kunden, dass das Kundenmanagement sich des Falls annehmen wird: „Vielen Dank für deinen Beitrag. Es tut uns sehr leid, welche Erfahrungen du in deiner Filiale mit den Ladesäulen machen musst.“