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Kaufland: Foto zeigt Filiale von 1992 – Kunden fallen vom Glauben ab

Ein altes von Foto von einer Kaufland-Filiale aus dem Jahr 1992 macht die Runde. Kunden fallen vom Glauben ab und erinnern sich.

Kaufland: Kunden sehen Foto von 1992 und können es nicht glauben.
u00a9 IMAGO/Michael Gstettenbauer

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Nach der Insolvenz von Real ist Supermarkt Kaufland in aller Munde. Viele Filialen wurden von dem Konkurrenten übernommen. Kaufland gehört längst zu den größten Supermarkt-Ketten in Deutschland.

Das war aber nicht immer so und genau daran erinnert ein Foto von 1992, welches die erste Kaufland-Filiale zeigt. Kunden können es kaum glauben und denken nostalgisch an die alten Zeiten zurück.

Kaufland: Kunden werden nostalgisch

Die erste Filiale von Kaufland stand in Freiberg auf der Bernhard-von-Cotta-Straße. 1992 wurde das Foto bei sonnigem Wetter in Ostdeutschland aufgenommen. Gepostet von der Facebook-Gruppe „Mein Freiberg“. Pure Nostalgie für viele Kunden, die sich gerne an die Zeit zurückerinnern.

+++ Kaufland: Filialen müssen den Schlussstrich ziehen – der Grund dafür ist bitter +++

„Da waren wir in den 90-igern immer einkaufen“ und „Im Eingangsbereich links stand immer für die Kids ein Fahrgeschäft. Das war das Highlight immer, mein Papa kaufte mir da ein Kuschelkissen, was ich heute noch habe. Eine schöne Erinnerung“ oder „Und wenn der Wind ging, dachte man, das ganze Kaufland hebt ab“, erinnerten sich User bei Facebook. Ein Kunde geht sogar noch etwas weiter zurück.

Kaufland: „Für uns Kinder war das wie ein Ausflug ins Paradies“

„Herrlich! Muss schon etwas später gewesen sein, ganz am Anfang hieß das Zelt noch „Handelshof“. Werde ich nie vergessen, für uns Kinder war das wie ein Ausflug ins Paradies, als es hieß, wir gehen in den Handelshof einkaufen. So eine Auswahl. Ich stand dann meist bei den Zeitschriften und habe Comics gelesen. Das Geld war knapp nach der Wende. Nur ganz selten gab es mal eine Micky Maus oder ein Lustiges Taschenbuch“, schreibt ein User und erinnert sich weiter.

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Quelle: Facebook/ Mein Freiberg

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„Oder ein Überraschungsei. Das war für uns so besonders, dass ich mich bis heute gut daran erinnern kann. Und an die Vögel, die dort im Dach genistet haben. Und an den vollen Einkaufswagen und unser Ziel, unter hundert Mark zu bleiben. Undenkbar heute. Es ist halt aber auch alles schon über 30 Jahre her. Danke fürs Erinnern!“