Der wöchentliche Einkauf bei den Supermärkten wie Kaufland ist für die meisten längst zur Routine geworden. Das Auto wird auf dem Parkplatz abgestellt, der Einkaufswagen beladen und nach dem Bezahlen an der Kasse wird der Einkauf ins Auto verfrachtet.
Das alles ist eigentlich kein Problem, oder? Vielen Kunden, aber auch Kaufland selbst, ist dabei jetzt allerdings eine Tatsache ins Auge gesprungen, die sich so einfach nicht verleugnen lässt. Jetzt greift das Unternehmen an mehreren Standorten durch.
Kaufland reicht es
Ein Problem, auf das viele Kunden mittlerweile stoßen, ist das Parken. Denn oft findet man keinen Parkplatz vor dem Supermarkt. Und das, obwohl die Kaufland-Filiale gar nicht mal so voll ist. Wie kann das sein? Das Park-Problem ist darauf zurückzuführen, dass viele Autofahrer ihr Auto zwar auf den zum Supermarkt gehörenden Parkplatz abstellen, aber in Wirklichkeit ganz woanders hingehen.
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So blockieren zahlreiche Menschen die Parkplätze, die eigentlich für Kunden, die ihren Einkauf in dem Supermarkt tätigen wollen, gedacht sind. Insbesondere in Fußgängerzonen kann das zu großen Problemen führen. Kaufland reagiert nun, indem das Unternehmen momentan in ganz Deutschland bei vielen Filialen bei der Parkplatz-Situation durchgreift. Vor allem Standorte, an denen es immer wieder Dauerparker gibt, sind davon betroffen.
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Höchstparkdauer auf Parkplätzen
Die Dreistigkeit, die manche Parker sich erlauben, soll nicht ungestraft werden. Eine geänderte Parkordnung soll das Problem in den Griff kriegen. So gibt es immer mehr Kaufland-Parkplätze, bei denen nur eine Höchstparkdauer – beispielsweise von zwei Stunden – erlaubt ist.