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Kaufland: Mengen-Beschränkung ausgerechnet bei diesem Produkt – kurioses Schild irritiert Kunden

Kaufland: Mengen-Beschränkung ausgerechnet bei diesem Produkt – kurioses Schild irritiert Kunden

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Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Kaufland: Mengen-Beschränkung ausgerechnet bei diesem Produkt – kurioses Schild irritiert Kunden

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Nichtsahnend schlendert ein Kunde am Anfang der Woche durch eine Kaufland-Filiale in seiner Nähe. In der Süßigkeitenabteilung macht er plötzlich eine seltsame Beobachtung.

Prompt zückt der Mann sein Handy und teilt den fragwürdigen Anblick im Netz. Dort sorgt Kaufland anschließend für Lacher auf Twitter.

Kaufland: Kunde irritiert – Schokoladentafeln angeblich begrenzt

Die Bedingung, dass es manche Produkte nur in haushaltsüblichen Mengen gibt, kennen wir spätestens seit der Corona-Pandemie. Damals hat es sich dabei um Toilettenpapier, Nudeln, Mehl und Zucker gehandelt. Doch in einem Kaufland in Baden-Württemberg scheint dieser Hinweis auch bei anderen Produkten nötig zu sein.

Wie ein Mann aus Lauffen am Neckar bei Twitter berichtet, werden in der Filiale auch Schokoladentafeln von Milka ausschließlich in „haushaltsüblichen Mengen“ vergeben. Man beachte dabei das Kleingedruckte.

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Das ist Kaufland:

  • gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
  • ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)
  • Das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
  • Die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
  • Das Prospekt zeigt dir die besten Angebote, du kannst es auch online ansehen

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Kaufland verkauft „maximal 120 Tafeln“ pro Kunde – und wird zum Gespött im Netz

Auf dem Schild, das am Regal befestigt ist, heißt es: „Abgabehöchstmenge: maximal 120 Tafeln“. Es wäre wohl der reinste Albtraum für Ernährungsberater und Gesundheitsexperten, wenn eine solche Menge an Schokoladentafeln tatsächlich wöchentlich pro Haushalt verzehrt werden würde.

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Bei Twitter lassen es sich die Nutzer nicht nehmen, darüber zu scherzen, was man bei Kaufland offenbar unter „haushaltsüblich“ versteht. „Jo, reicht für den kleinen Nachmittagssnack“, kommentiert ein Mann das Foto. Ein anderer schreibt: „Wegzehrung für die Heimfahrt.“

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