Lange hatten sich Passagiere auf die Kreuzfahrt mit der „Aida Bella“ gefreut. Eine traumhafte Reise auf die Kanaren sollte es werden. Stattdessen wurde die Kreuzfahrt zum großen Chaos-Tripp.
Selbst nachdem die Gäste wieder längst festen Boden unter den Füßen haben, lassen die Vorkommnisse sie nicht in Ruhe. Die Wut richtete sich nach der Kreuzfahrt vor allem gegen den Kapitän. Doch jetzt bekommen die aufgebrachten Passagiere plötzlich mächtig Gegenwind. Unser Partnerportal Moin.de berichtet.
Kreuzfahrt: Aida-Passagiere müssen heftige Kritik einstecken
Wind spielte auch am 8. Dezember 2022 eine große Rolle. Ein aufkommender Sturm änderte den kompletten Reiseplan: zahlreiche Häfen konnten nicht angefahren werden, Landgänge fielen weg. An Bord sorgte der Kapitän mit seinen Aussagen für Empörung. Hinter dem Sicherheitspersonal habe Lars Rentsch sich verschanzt und die Fahrgäste verhöhnt, so die Vorwürfe. Ein Augenzeuge sprach gegenüber „Moin.de“ von einer „Meuterei“, die danach entstanden sei. Sogar Anzeige erstatten wollten einige, doch rechtliche Konsequenzen gab es bislang weder für die Reederei Aida Cruises noch den Kapitän.
Nun ergreifen andere Aida-Urlauber Partei für den Kapitän und ziehen die betroffenen Passagiere zur Verantwortung. „Selbst schuld“ seien alle, die im November eine Kanaren-Reise buchen, verkündet eine Frau in den sozialen Medien. Wer sich über schlechtes Wetter in der Reiseregion wundere, solle sich vorab besser informieren. Die Reederei dafür verantwortlich zu machen, sehen auch viele anderen User nicht ein.
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Die Entscheidung des Kapitäns anzuzweifeln, halten sie für unangemessen. Schließlich sei er für die Sicherheit der Passagiere an Bord verantwortlich. Eine Mehrheit schließt sich der Meinung an. Sie verstehen das ganze Drama nicht. Welche Argumente die Aida-Erfahrenen noch vorbringen, kannst du bei Moin.de nachlesen <<<