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Kreuzfahrt: Aida-Crew-Mitglied packt aus – „Jeder hat was mit jedem“

Während einer Kreuzfahrt passieren an Bord viele Dinge zwischen den Besatzungsmitgliedern, von denen die Passagiere nichts mitbekommen!

Liebesziehungen während einer Kreuzfahrt zwischen der Crew
© IMAGO/Martin Wagner

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Wer eine Kreuzfahrt unternimmt, reist nicht selten mit seinem Partner. Schließlich gibt es nicht viel Romantischeres als einen gemeinsamen Urlaub zu zweit auf hoher See. Für die Besatzungen der Schiffe von Aida, Mein Schiff und Co. sieht das allerdings anders aus. Schließlich sind die Mitarbeiter manchmal Wochen, teils sogar Monate auf dem Schiff unterwegs. Da kann es schon mal ziemlich einsam werden.

Deshalb wird immer wieder gemunkelt, dass es unter den Besatzungsmitgliedern heiß hergeht. Doch wie sieht es tatsächlich mit den Affären an Bord aus? Eine Mitarbeiterin von Aida hat genau diese Gerüchte bestätigt – und wie! Unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtete über die wilden Liebesnächte, die sich zum Teil auf hoher See abspielen.

Kreuzfahrt: Heimliche Liebschaften unter Besatzungsmitgliedern

Mehrere Monate fernab von Freunden, Familie und Bekannten – da kann man sich schon mal einsam fühlen. Ob es wirklich so wild zugeht, wie manchmal behauptet wird, darüber ist schon viel spekuliert worden. Eine ehemalige Aida-Mitarbeiterin liefert die lang ersehnten Antworten! Sarah Alegria hat selbst als Scout an Bord der Aida-Kreuzfahrtschiffe gearbeitet. Auf ihrem Reisekanal auf YouTube berichtet sie von zahlreichen Insidertipps, die sie während ihrer Arbeit gesammelt hat.

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Und sie bringt die Realität auf den Punkt: „Jeder hat etwas mit jedem.“ Den zwischenmenschlichen Kombinationen sind offenbar keine Grenzen gesetzt. Auch sie selbst hat auf ihrer Reise fleißig gedatet. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Hunderte von Mitarbeitern zum Teil mehrere Wochen zusammen unterwegs sind. An den Gerüchten, dass jeder mit jedem zusammen ist, ist also doch etwas dran.


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Sie macht auch deutlich, dass sich die Zusammenarbeit auf hoher See deutlich von der in einem klassischen Unternehmen an Land unterscheidet. Privates und Berufliches würden sich situationsbedingt eben sehr stark vermischen. Was sie sonst noch über das Tohuwabohu auf einer Kreuzfahrt erzählt, kannst du in diesem Artikel von „MOIN.DE“ nachlesen.