Wer einmal eine Kreuzfahrt mitgemacht hat, der wird schnell zum Dauerbesucher. Passagiere haben bei den Reedereien die Qual der Wahl – doch hat eine Reederei überzeugt, ist ihnen die Treue ihrer Urlauber meist sicher.

Ein Mann bereiste mit der Aida über 13 Jahre lang die Meere der Welt, doch nun reicht es ihm. Gegenüber unserem Partnerportal MOIN.de hat er nun seine erschütternden Beobachtungen zum „Abstieg“ geteilt und heftige Konsequenzen angedroht.

Kreuzfahrt: Urlauber rechnet mit Aida ab

Laut dem aufgebrachten Aida-Kreuzfahrer hat sich in den letzten 13 Jahren viel verändert – und das wohl nicht zum Guten. Die Änderung der Clubregeln zum Anfang des Jahres 2023 passe ihm beispielsweise gar nicht. Zuvor konnten Gäste für jede hinterlegte Seemeile Punkte sammeln und so je nach erreichter Stufe von tollen Vorteilen profitieren. Aus bisher fünf Status-Stufen wurden vier. Nun können auch „Seemeilen“-Punkte für Ausgaben im Spa, für Ausflüge oder Getränkepakete gesammelt werden. Der Haken ist jedoch, dass sich die Bonus-Leistungen für niedrigere Club-Stufen weiter reduzieren, der höchste Status „Kiss“ deutlich schwieriger erreicht werden kann.

Außerdem vermisst er das Bordguthaben und die beliebten Sternstunden, die aufgrund von Hygienebestimmungen zunächst entfallen mussten und bislang nicht mehr zurückgekommen sind. Dabei handelt es sich um spezielle Events für die Aida-Clubgäste. Auf einigen Schiffes bedeutete das ein schickes Essen und ein Champagner-Treffen an besonderen Orten, wie beispielsweise der Manöverstation.

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Doch damit ist er mit seiner Schimpftirade noch lange nicht am Ende. „Die Preise sind exorbitant gestiegen, altgediente Reisende sind vergrault worden und auch vom vielgepriesenen Umweltgedanken ist nicht mehr viel zu hören“, so sein hartes Urteil. Welche Kritikpunkte ihm zu diesem Urteil im Detail kommen lassen und warum seine Aida-Reise im nächsten Jahr definitiv die letzte sein soll, erfährst du bei MOIN.de.