Einmal mit einem Kreuzfahrt-Dampfer über die Weltmeere schippern und dabei so richtig die Seele baumeln lassen. Diesen Traum hat sich ein Kölner kürzlich auf einer Reise mit „Mein Schiff“ erfüllen wollen. Doch bei der Planung seines Urlaubs hatte der Kreuzfahrt-Neuling eine Kleinigkeit nicht beachtet.
Sein Erlebnis sollte Warnung genug sein für viele Reisende. Denn wie unser Partnerportal „Moin.de“ berichtet, sollte der Kreuzfahrt-Erstling den zweiten Teil seiner Reise definitiv bereuen.
Kreuzfahrt nimmt bittere Wende
Mit „Mein Schiff“ und dem Personal an Bord sei der Kölner absolut zufrieden gewesen. An der Qualität des Essens und der Getränke habe er nichts auszusetzen gehabt und auch die Ausflüge seien „informativ und gut organisiert“ gewesen. In der ersten Woche seiner Kreuzfahrt habe er sich absolut wohl gefühlt.
Doch mit einem Mal sei es vorbei gewesen mit der hundertprozentigen Entspannung. Und Schuld daran trug nicht etwa die Reederei „Tui Cruises“. Stattdessen habe sich die Atmosphäre an Bord aus einem anderen Grund schlagartig verändert.
Stimmung schlägt plötzlich um
Und das lag nach Angaben des Gastes einzig und allein an einem Wechsel von Gästen an Bord. Als Langzeitreisender habe er miterleben müssen, wie das Klientel plötzlich anders „tickte“. „Die erste Woche mit vier Seetagen war wundervoll, die zweite Woche war Ballermann und Pöbelei an Bord.“ Partyvolk und Entspannungs-Junkies vertragen sich wohl nicht so gut auf gemeinsamer Kreuzfahrt.
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Wer also auf der Suche nach Entspannung ist sollte etwa Touren mit berüchtigten Party-Orten wie Ibiza und Mallorca als Reisestopps tunlichst meiden. Denn dass hier mehr Feier-Wütige anheuern als an anderen Kreuzfahrt-Häfen wie Civitavecchia oder Monaco, dürfte in der Natur der Sache liegen. Warum viele Gäste immer wieder ein Erlebnis wie der Kölner machen, erfährst du hier bei „Moin.de“.