Auf einer Kreuzfahrt „Banane“ genannt werden? Ist dir das schon einmal passiert? Wenn nicht, sei froh! Denn sonst hast du dir einen großen Fehler erlaubt, berichtet der britische Express.
Kreuzfahrt-Mitarbeiter benutzen Code-Wörter
Die Besatzung einer Kreuzfahrt nutzt vor Fremden gerne Code-Wörter, wenn es Probleme gibt. Wenn zum Beispiel eine technische Störung vorliegt oder ein Hindernis im Weg ist. So sollen die Passagiere nicht in Panik geraten.
Doch nicht nur Sicherheitshinweise werden auf einer Kreuzfahrt ausgetauscht. Die Mitarbeiter nutzen sie auch, um zum Beispiel über Passiere abzulästern.
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Damit Passagiere die Lästerei nicht mitbekommen, verwenden die Kreuzfahrt-Mitarbeiter gerne das Code-Wort „Banane“. So verständigen sie sich untereinander, wenn die Mitarbeiter über eine geizige Person sprechen. Gibst du auf einem Kreuzfahrt-Schiff zu wenig Trinkgeld, bist du eine „Banane“.
Einige Crew-Mitglieder sind auf die Kohle angewiesen. Sie finanzieren ihren Lohn dadurch. Wenig Trinkgeld ist besonders hart für sie.
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Weitere Code-Wörter sind:
- „Operation Bright Star“: Ein Passagier ist tot
- „Oscar“: Mann über Bord
- „Kilo“: Crew soll sich bei Notfallstelle melden
- „Bravo“: Feuer
- „Alpha“: Medizinischer Notfall
- „Echo“: Das Schiff treibst
- „30-30“: Putzkolonne soll Dreck von Verbrechen beseitigen.
Solltest du also das Wort „Banane“ in deiner Gegenwart hören, könntest du bei der Crew laut britischer Express sehr schlecht ankommen!