Wenn gefühlt die halbe Stadt bei Aldi, Lidl und Co. in der Schlange vor den Kassen wartet, dann ist klar: Silvester steht vor der Tür.

Wie in jedem Jahr pilgern um diese Zeit im Jahr regelrechte Menschenmassen zu Aldi, Lidl und den anderen Discountern. Diese Situation könnte dafür sorgen, dass eine unbeliebte Regel zurückkehrt.

Lidl, Aldi und Co.: Einkaufen um die Feiertage – das könnte zurückkehren

Zwar sind Silvesterfeiern im großen Kreis nicht möglich, doch kleinere Treffen dürfen trotz der Corona-Situation stattfinden. Klingt nach einem Abend mit guten Freunden, Gesellschaftsspielen, einem schönen Glas Wein – und natürlich Raclette.

Weil viele für diese beliebte Tradition frische Zutaten nutzen, pilgern die Menschen traditionell am 30. oder 31. Dezember in die Supermärkte. Doch die dürfen wegen der Pandemie noch immer nur eine bestimmten Anzahl an Kunden gleichzeitig betreten werden. Heißt: Viele Geschäfte könnten wieder die Einkaufswagen- bzw. Einkaufskorbregel einführen.

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Das ist Lidl:

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+++ Aldi: Angestellter nimmt Kunden aufs Korn – und alle feiern ihn +++

Durch diese Regel, bei der Kunden nur mit Wagen oder Korb einkaufen dürfen, können die Mitarbeiter leichter überprüfen, wie viele Menschen sich in der jeweiligen Filiale von Aldi, Lidl und Co. aufhalten.

Aldi, Lidl und Co.: Einkaufs-Boom vor Silvester – das bedeutet es für dich

Sind keine Wagen oder Körbe mehr vorhanden, hat das für die Kunden Konsequenzen. Sie müssen draußen warten. Im Dezember bei Kälte, Regen und Wind keine allzu freundliche Vorstellung.

Erledigst du dein Raclette-Shopping kurz vor knapp, solltest du dich also besser mit Winterjacke, Mütze und einem Regenschirm bewaffnen.

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Doch wann solltest du deinen Einkauf am besten erledigen, um die Menschenmassen möglichst zu umgehen? Ganz einfach: so schnell wie möglich. Dir bleibt dazu vermutlich nur noch ein Tag, der 29. Dezember (Mittwoch). Denn ab dem 30. Dezember wird es in den Geschäften üblicherweise besonders voll.

Aldi, Lidl und Co.: Das verkaufen die Discounter in diesem Jahr nicht

Auch der traditionelle Feuerwerksverkauf lockte in den vergangenen Jahren viele Kunden in die Supermärkte. Doch wegen der Corona-Pandemie ist die Knallerei vielerorts verboten, der Sonderverkauf fällt in diesem Jahr größtenteils flach. Vielleicht entspannt das die Lage beim Einkauf am letzten Tag des Jahres. (vh)