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Lidl-Kunden geraten ins Visier – dieser Fehler ist kostspielig

Lidl-Kunden müssen auf der Hut sein, denn derzeit sind sie ins Visier fieser Betrüger geraten. SO entkommst du der Abo-Falle.

Lidl-Kunden im Visier. Vorsicht vor dieser Abo-Falle
© IMAGO/ABACAPRESS

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Wer regelmäßig bei Lidl einkaufen geht, der kann meist sicher sein, dass ihn an der Kasse keine böse Überraschung erwartet. Der Discounter ist nämlich über die Landesgrenzen hinweg dafür bekannt, ein breites Sortiment für kleine Preise anzubieten. Doch auch wenn die meisten Lebensmittel und Haushaltswaren recht günstig sind, sollten Kunden auf diese Verkaufsmasche auf keinen Fall reinfallen. Derzeit sind etliche Lidl-Kunden nämlich ins Visier fieser Betrüger geraten, die mit tückischen Tricks versuchen, ihre kriminellen Machenschaften voranzutreiben.

So entgehst du der Abo-Falle, die dir am Ende des Tages plötzlich und völlig unverhofft das Geld aus der Tasche zieht.

Lidl-Kunden im Visier fieser Betrüger

1,99 Euro für eine Kaffeemaschine und 100 Euro für ein E-Bike – was wie ein absolutes Schnäppchen-Angebot klingt, ist in Wirklichkeit eine fiese Betrugsmasche. Mittels verlockender Rabattaktionen versuchen die Kriminellen derzeit den Lidl-Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.

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Wer die Küchenmaschine Monsieur Cuisine für 1,99 Euro im Angebot sieht, obwohl diese normalerweise Hunderte Euro kostet, der sollte hellhörig werden. Die Betrüger fälschen unter anderem bei Facebook die Seiten von Lidl und bieten das Haushaltsprodukt für unschlagbar günstige Preise an. „Geworben wird zudem mit einem bearbeiteten Foto, das den angeblichen Preis von nur 1,99 Euro bestätigen soll“, heißt es dazu in einem Beitrag von „GIGA“. Wer auf den Link zum Produkt klickt, der ist nicht mehr weit davon entfernt, in die Falle zu tappen.

Daran erkennst du den Betrug

Als nächstes öffnet sich schließlich die Seite zu einem Gewinnspiel, von dem aus die Kunden vermeintlich nur noch wenige Klicks von ihrem Schnäppchen entfernt sind. Vorher werden jedoch Name, Adresse und Kreditkartendaten abgefragt. An dieser Stelle schnappt die Falle auch schon zu. Sobald die Kunden ihre Daten angeben, wird parallel ein dubioser Vertrag abgeschlossen, der sich alle zwei Wochen durch eine Abbuchung in Höhe von 37 Euro bemerkbar macht.


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Grundsätzlich gilt: Niemals sensible Daten im Internet preisgeben. Lidl-Kunden können die Abo-Falle jedoch an den verdächtig günstigen Preisen erkennen oder an der falschen Schreibweise vom „Lldl Onlineshop“.