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Lidl macht wichtige Mitteilung – doch der Schuss geht bei Kunden nach hinten los

Lidl macht wichtige Mitteilung – doch der Schuss geht bei Kunden nach hinten los

Lidl

Lidl: Die Erfolgsgeschichte des Discounters

Lidl macht wichtige Mitteilung – doch der Schuss geht bei Kunden nach hinten los

Lidl: Die Erfolgsgeschichte des Discounters

Die neue Kampagne von Lidl ging eindeutig nach hinten los! Untypisch für den Discounter, äußerte sich dieser zu einem wichtigen Thema.

Die Reaktionen bei Facebook dürften das Unternehmen allerdings nicht besonders freuen. So musste Lidl ordentlich Kritik einstecken. Den Auslöser für den Aufreger erfährst du hier.

Lidl: Kampagne am Tag der Deutschen Einheit

Am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland offiziell wiedervereint. Knapp ein Jahr nach dem Mauerfall wurden die neuen Bundesländer durch den Einigungsvertrag in das Grundgesetz aufgenommen. Seit 31 Jahren gilt dieses besondere Datum als nationaler Feiertag.

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Diese Bedeutsamkeit nahm sich Lidl zum Anlass zu einer passenden Werbekampagne bei Facebook. Der Slogan „I‘ve been looking for Freeway“ bewirbt zum einen das Cola-Getränk der Hausmarke, spielt aber auch zum anderen auf den legendären Auftritt von David Hasselhoff beim Fall der Berliner Mauer an.

Viele werden sich an den historischen Moment erinnern, als der ehemalige Baywatch-Schauspieler am 9. November 1989 seinen Song „Looking for Freedom“ vor den Augen Millionen Deutscher und auf den Trümmern der gefallenen Mauer performte.

Will man der Kommentarspalte bei Faceboook Glauben schenken ist Lidl zwar der Gag gelungen, allerdings reiben sich die Kunden an einem anderen Problem.

Lidl: DAS stört die Kunden

Statt der normalen Cola hat sich ein Großteil der Kunden stattdessen nach dem Mix-Getränk der Eigenmarke gefreut. Das Cola-Orangen-Gemisch fehle bereits seit einiger Zeit in den Regalen des Discounters.

„Schaut lieber, dass ihr die Spezi wieder in die Regale bekommt. Eure Mischpalette braucht kein Mensch. Aber kann Euch Planern ja egal sein. Den Ärger der Leute bekommt nicht ihr ab, sondern die Verkäufer! So hat man nicht die Freiheit wählen zu können, indem ihr nur noch Eure Mischpalette aufstellt“, ärgert sich eine Kundin.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

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Eine andere Kundin scheinen ähnliche Probleme zu plagen: „Ich will bei euch einkaufen und nicht arbeiten. Ständig muss ich eure Paletten auseinander räumen, um an die Ware zu kommen, die ICH will. Kein Spezi mehr, kein Einkauf mehr bei euch.“

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Auf das harmlose Statement zum Tag der Deutschen Einheit folgte für den Discounter also eine Welle der Enttäuschung. Lidl selbst hat auf die bohrenden Fragen der Kunden nicht geantwortet. (neb)