Das darf doch wohl nicht wahr sein! Der 120-Millionen-Euro-Jackpot ist immer noch nicht geknackt. Der Traum von dem ganz großen Lotto-Geld, er geht also noch weiter. Doch wie erhöhst du deine Chancen, um so richtig abzusahnen?
Lotto-Spieler aus Europa dürfen sich auch weiterhin Hoffnungen machen: Die 120 Millionen Euro sind nach wie vor im Topf und schon am Freitag (6. Dezember) gibt es die nächste Chance, um sich das große Geld zu sichern. Doch die Chance, den Jackpot tatsächlich zu knacken, liegt bei nur 1 zu rund 140 Millionen!
Zur Lotto-Millionen mit der „Hochquoten-Strategie“
„Die Wahrscheinlichkeit ist so klein, dass auch eine KI oder Supercomputer die Jackpot-Zahlen nicht wirklich voraussagen könnten“, sagt Mathematiker und Statistik-Professor Dr. Christian Hesse von der Uni Stuttgart, gegenüber der „Bild“.
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Was du jedoch beeinflussen kannst: Wie du im Falle eines richtigen Tipps deine Kohle mit möglichst wenigen Personen teilen musst. „Hochquoten-Strategie“, heißt diese Methode.
DAS solltest du beim Lotto-Tippen unbedingt vermeiden
So solltest du kein Datum als deine Spielzahlen nehmen. „Sehr viele gehen mit einem Datum, etwa Geburtstage oder Hochzeitstage, ins Rennen, um daraus einen Tipp zu basteln. Da diese Tipps dann tendenziell aus unterdurchschnittlichen Zahlen bestehen (1 bis 12 bei den Monaten, 19 oder 20 für das Jahrhundert, 1 bis 24 für das Jahr im Jahrhundert) ist es günstig, überdurchschnittlich große Zahlen zu tippen“, erklärt Hesse: „Die Summe sollte größer als 155 sein, um Tippgleichheit mit 80 Prozent der Datumstipper zu vermeiden.“
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Ebenfalls vermeiden solltest du Muster wie zum Beispiel Diagonale. Auch mathematische Reihenfolgen wie 7-14-21-28-35 solltest du tunlichst vermeiden, genauso wie Reihen (1-2-3-4-5). Ebenfalls deine Finger lassen solltest du von den Zahlen der letzten Ziehung oder den häufigen Gewinnzahlen 49, 20 und 34.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.