Wer sein Glück regelmäßig beim Lotto-Spielen versucht, der erhofft sich das ganz große Geld. Doch was macht man, wenn man auf einen Schlag zu den Superreichen gehört?
Für die meisten scheint die Antwort wohl naheliegend: Füße hoch und ein Leben in Saus und Braus genießen. Doch diese Lotto-Gewinnerin entscheidet sich gegen den herkömmlichen Weg und überrascht damit nicht nur ihre engsten Verwandten.
„Was würde ich mit einer Millionen Euro machen?“ Diese Frage schwirrt dem ein oder anderen im Kopf herum. Ein neues Auto? Ein großes Haus? Oder doch gleich eine ganze Weltreise? Ganz egal, wofür das neu gewonnene Geld draufgeht – für die meisten Lotto-Gewinner ist mit dem Mega-Jackpot im Gepäck gar nicht mehr an Arbeiten zu denken. Anders sieht das hingegen bei dieser Frau aus.
Lotto-Gewinnerin überrascht mit ihrem Verhalten
Nicht eine, sondern satte 100 Millionen australische Dollar (umgerechnet rund 60 Mio. Euro) räumte eine Lotto-Spielerin aus Australien ab. Mit einem guten Finanzberater und einem klugen Plan für Geldanlagen bräuchte sich diese Frau um ihre Finanzen in den kommenden Jahrzehnten wohl keine Sorgen mehr zu machen. Umso erstaunlicher also, wie sie auf ihren Mega-Gewinn reagiert.
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Für die Krankenschwester aus Australien war laut der britischen „Sun“ an ein Leben in Saus und Braus gar nicht erst zu denken. Einen Tag nach ihrem Millionen-Gewinn trat sie ganz normal ihren Dienst in Krankenhaus an, vertraute sich ihrer Chefin an und offenbarte ihr gleich, dass kündigen für sie trotz ihres gut gefüllten Kontos nicht in Frage käme. Doch was tut sie stattdessen mit ihrem ganzen Geld?
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Hier eine leckere Flasche Wein und dort ein paar frische Blumen. Die Lotto-Gewinnerin erlaubt sich trotz der Millionen-Summer auf ihrem Konto nur hier und da ein paar Besonderheiten.
Statt ihr Geld für materielle Dinge auszugeben, bucht sie nämlich lieber für sich und ihre liebsten in regelmäßigen Abständen besondere Urlaube zu ausgefallenen Reisezielen. Die Erinnerungen mit den wenigen, denen sie von ihren Lotto-Gewinn erzählt hat, sind immerhin unbezahlbar und durch kein Geld der Welt ersetzbar.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.