Ab März 2022 werden sich beim Lotto ein paar Regeln ändern und das verheißt nicht nur Gutes.
Wenn du also weiter Lotto spielen möchtest, musst du die folgenden Neuerungen beachten – auch wenn sie nicht unbedingt vorteilhaft für dich sind.
Lotto: Harter Schlag für Spieler! Regeländerungen ab dem 25. März 2022
Für viele ist Lotto der Ausgleich im Alltag, bei dem man seinem Traum freien Lauf lassen und ein wenig die Finger kreuzen kann. Denn, auch wenn die Chance tatsächlich zu gewinnen sehr, sehr gering ist, so existiert sie dennoch. Ab dem 25. März 2022 werden sich aber die folgenden Details beim Lotto ändern, wie „Chip.de“ berichtet.
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Lotto in Deutschland:
- Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Landeslotterien im deutschen Kaiserreich zu einer kleineren Anzahl von Anbietern zusammengefasst
- in der Nazi-Zeit wurde das Genehmigungsrecht der Länder dem Reichsschatzmeister übertragen
- nach dem Krieg wurden in sämtlichen Besatzungszonen Lottosysteme vorbereitet
- die „Zusatzzahl“ wurde am 17. Juni 1956 eingeführt
- erste TV-Übertragung der Ziehung am 4. September 1965
- am 7. Dezember 1991 wurde die „Superzahl“ eingeführt
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Lotto: Maximal-Jackpot steigt um ein Drittel an
Die Rede ist hierbei von fünf Anpassungen, denen du künftig begegnen wirst.
Erstens wird es zukünftig jeden Dienstag eine zweite Ziehung geben. Somit tritt zweitens ein neu rollierter Jackpot in Kraft. Dieser wird laut „Chip.de“ von Freitag zu Dienstag und von Dienst zu Freitag ausgespielt.
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Außerdem soll der Maximal-Jackpot auf einen Gesamtbetrag von 120 Millionen Euro ansteigen. Das ist ein Drittel mehr als die bislang 90 Millionen hergegeben haben!
Doch das war noch nicht alles.
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Lotto: Auch die Spielformel wird erneuert
Auch die Spielformel soll sich einem Update unterziehen. „Anstelle der bisherigen Auswahl 5 aus 50 und 2 aus 10, wählen Sie zukünftig Ihre Zahlen aus 5 aus 50 und 2 aus 12 – damit sinken die Gewinnchancen leicht“, wie „Chip.de“ schreibt.
Last but not least soll die Ausschüttung in den Gewinnklassen erhöht werden.
Eine Konstante gibt es jedoch: den Spieleinsatz von zwei Euro pro Tippreihe. Na immerhin! (ali)
>> Anmerkung der Redaktion
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.