Einen Spielschein fürs Lotto als Geschenk für den Partner? Darauf sind bestimmt schon einige gekommen.
Bei den allermeisten dürfte außer ein wenig Spannung auf einen möglichen Jackpot nicht viel beim Lotto herumkommen.
Lotto: Mann gewinnt ganze zehn Millionen – daraus macht er ein Geschenk
Doch was ein Mann aus Virgina (USA) seiner Frau zum Valentinstag schenkte, ist an Großzügigkeit kaum zu überbieten.
Der Mann hatte ein Rubbellos gekauft, und als er einen fetten Gewinn von zehn Millionen Dollar freigerubbelt hatte, rief er seine Frau an.
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Frau denkt, dass ihr Mann sie anlügt
Er sagte ihr am Telefon, dass er gewonnen habe und er ihr den ganzen Gewinn schenken wolle.
Das wollte sie natürlich erst nicht glauben und nahm an, dass ihr Mann sie auf den Arm nehmen wolle. Doch dann wurde ihr klar, dass er es ernst meinte. Und seine Frau damit ein ziemlich großes Geschenk zum Valentinstag machen würde.
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Lotto in Deutschland:
- Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Landeslotterien im deutschen Kaiserreich zu einer kleineren Anzahl von Anbietern zusammengefasst
- in der Nazi-Zeit wurde das Genehmigungsrecht der Länder dem Reichsschatzmeister übertragen
- nach dem Krieg wurden in sämtlichen Besatzungszonen Lottosysteme vorbereitet
- die „Zusatzzahl“ wurde am 17. Juni 1956 eingeführt
- erste TV-Übertragung der Ziehung am 4. September 1965
- am 7. Dezember 1991 wurde die „Superzahl“ eingeführt
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Sie hatte laut dem britischen „Mirror“ die Wahl zwischen den zehn Millionen Dollar, die ihr in Raten über die nächsten 30 Jahre ausgezahlt werden sollte. Oder die andere Option, in der ihr sofort 6,5 (Millionen Dollar (knapp 6 Millionen Euro) ausgezahlt werden. Sie wählte die Sofort-Option.
Und bekam damit das vermutlich wertvollste Valentinsgeschenk überhaupt. (fb)
>> Anmerkung der Redaktion
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.