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Lufthansa: Passagiere in Gefahr! Airline muss die Reißleine ziehen

Für Lufthansa-Passagiere ziehen dunkle Wolken auf. Denn die Fluggesellschaft muss jetzt Schluss machen – und das aus einem gefährlichen Grund.

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Die Flughäfen in Nordrhein-Westfalen fertigen täglich viele Passagiere ab. Wie viele Menschen auf den größten Flughäfen des Bundeslandes unterwegs sind, erfährst du hier.

Urlauber haben es nicht leicht! Nachdem in den vergangenen Monaten immer wieder Kreuzfahrten aufgrund der brisanten Lage im Roten Meer abgesagt werden mussten (zuletzt berichteten wir hier >>>), sehen sich jetzt auch Passagiere von Lufthansa mit einer gefährlichen Lage konfrontiert.

Die Airline sieht sich zu einem drastischen Schritt gezwungen und hat kurzerhand alle Flüge in eine Region abgesagt. Für Lufthansa-Kunden, die kurz davor waren, ihre Reise anzutreten, dürfte diese Nachricht sehr kurzfristig kommen.

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Lufthansa reagiert auf Raketenangriff

Der Grund für die drastische Maßnahme ist der tödliche Raketenangriff auf die Golanhöhen am Samstagabend (27. Juli). Zwölf Menschen kamen in der Ortschaft Madschdal Schams ums Leben. Medienberichten zufolge soll Israel die libanesische Schiiten-Miliz Hisbollah für den Angriff verantwortlich machen.


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Die Sorge vor weiterer Eskalation im Land wächst. Das bekommen wir nun auch in Deutschland zu spüren. Denn die Lufthansa setzt ab sofort bis einschließlich Montag (5. August) alle Flüge in die libanesische Hauptstadt Beirut aus. Betroffen seien davon neben der Lufthansa auch die Airlines Swiss und Eurowings, wie „Reisereporter.de“ berichtet.

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Eigentlich sollten die Flüge in den Libanon bis einschließlich Dienstag (30. Juli) ausgesetzt werden. Die Airlines entschieden sich aber einstimmig für eine Verlängerung bis Montag (5. August) aufgrund der stark gefährdeten Sicherheitslage im Land. Auch Air France und die nationale Fluggesellschaft Royal Jordanian Airline setzte seine Flüge von Paris nach Beirut aus. Hier will man allerdings nur bis Dienstag (30. Juli) an dem Flugstopp festhalten.


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Ob sich die Lage innerhalb weniger Tage im Nahen Osten entspannen wird, bleibt abzuwarten. Denn wie es in nationalen Medienberichten heißt, bereite sich die israelische Regierung auf einen Gegenangriff vor. Die Schiitenmiliz erklärte indes, dass sie nichts mit dem Angriff zu tun habe.