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Lufthansa: Nächster Streik-Hammer! Es trifft ausgerechnet DIESE Flughäfen

Und da ist auch schon der nächste Streik im Anlauf. Schon diese Woche trifft er Passagiere erneut ins Mark.

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Das sind die größten Flughäfen der Welt

Wir stellen die größten Flughäfen der Welt vor.

Sowohl der Bahn- als auch der Luftverkehr kommt dieser Tage scheinbar kaum noch zur Ruhe. Beinahe täglich müssen Reisende darum bangen, ob sie überhaupt noch von A nach B kommen – geschweige denn auch wieder zurück!


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So hat die Lufthansa kurz nach dem letzten Streik bereits den nächsten angekündigt. Und der startet schon in der Nacht auf Dienstag (12. März) – zeitgleich mit dem GDL-Streik bei der Deutschen Bahn.

Lufthansa-Streik an zwei Flughäfen

Ab Dienstag um 4.00 Uhr morgens steht Fluggästen der nächste Streik bei der Lufthansa bevor. Gerade erst ist der Streik beim Bodenpersonal zu Ende (wir berichteten), da ruft die Kabinengewerkschaft zum Ausstand auf. Etwa 19.000 Flugbegleiter werden am Dienstag und am Mittwoch jeweils von 4.00 bis 23.00 Uhr ihre Arbeit niederlegen.


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Das betrifft am Dienstag zunächst die Abflüge am Frankfurter Flughafen und am Mittwoch ist der Münchener Flughafen dran, wie die Gewerkschaft mitteilt. Damit trifft der Ausstand gleich zwei zentrale Flughäfen und auch etwa 100.000 Passagiere.

Lufthansa: Noch keine Details zu Flugausfällen

Der Lufthansa-Konzern prüfe zurzeit noch, inwieweit sich der Streik auf den Flugplan auswirken dürfte. Derweil beordert Personalvorstand Michael Niggemann die Gewerkschaft zurück an den Verhandlungstisch. „Wir bleiben dialogbereit und fordern die Ufo auf, sich mit uns wieder an den Verhandlungstisch zu setzen.“


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Darauf liegt bereits ein Angebot der Airline: Sechs Prozent mehr Lohn bis August 2024 – dazu eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro – und noch mal etwa drei Prozent mehr bis August 2025. Für die ebenfalls bestreikte Cityline sind fünf Prozent mehr zum März 2025 und drei Prozent mehr zum März 2025 sowie 2,5 Prozent mehr zum Januar 2026 geboten. Auch die Cityline-Angestellten sollen eine Inflationsausgleichsprämie erhalten.

Der Ufo ist das aber nicht genug. Sie fordert die Beteiligung der Kabine an dem 1,7 Milliarden Euro Nettogewinn, den die Lufthansa 2023 verbuchen konnte. Das „und die Zugeständnisse, die während der Corona-Krise gemacht wurden, müssen ausreichend kompensiert werden“, so Joachim Vázquez Bürger, der Vorstandsvorsitzende der Gewerkschaft. Diese möchte 15 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von 18 Monaten aushandeln sowie weitere Zulagen über die Ausgleichsprämie hinaus (mit dpa).