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Mallorca: Beliebter Strand 2024 noch wegen Fäkalien gesperrt – nun gibt es Neuigkeiten

Im letzten Jahr noch herrscht hier am Ballermann auf Mallorca Ekel-Alarm, jetzt gibt es Neuigkeiten zur Playa de Palma.

© IMAGO/Udo Gottschalk

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Mallorca lockt Jahr für Jahr Millionen Touristen an. Besonders die traumhaften Strände der Baleareninsel gelten als Highlight eines Urlaubs. Einer der bekanntesten unter ihnen ist die Playa de Palma. Doch noch im letzten Jahr gab es hier Probleme, für eine Zeit lang mussten Teile des Strandes gesperrt werden.

In diesem Jahr gibt es Neuigkeiten, die positiver stimmen. Kann 2025 endlich wieder ganz ohne Bedenken gebadet und sich abgekühlt werden?

Gute Nachrichten für Wasserratten

Endlich gibt es gute Neuigkeiten an der Playa de Palma. Wie die spanische „Ultima Hora“ berichtet, ist der Strand jetzt mit der Blauen Flagge gewürdigt worden. Die Wasserqualität und Sauberkeit seien so gut, dass der Preis, der die Einhaltung der Umwelt- und Sicherheitsstandards bescheinigt, nun angemessen sei. Dieser Preis ist auch eine Anerkennung, die zusätzlich das Image der Region verbessert.

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Die Playa de Palma erstreckt sich über mehr als sechs Kilometer und verbindet die Orte Can Pastilla und S’Arenal. Mit seiner Größe, Infrastruktur und der in der Regel ausgezeichneten Wasserqualität ist die Playa de Palma ein Aushängeschild für den Tourismus auf der Insel.

Mallorca: Fäkalwasser im Meer

Doch im letzten Jahr kam es dazu, dass Mischwasser (Fäkalwasser und Regen) im Meer gelandet ist. Das kann passieren, wenn es hohe Niederschläge gibt, die die Kanalisation schlicht überfordern. Die Folge: Niemand durfte an dem Teil des Strandes ins Meer, DER WESTEN berichtete. „Die Gesundheitsbehörden hatten bei Wasserproben eine Überschreitung der erlaubten Werte festgestellt“, hieß es damals.


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Von alledem ist zum Glück jetzt keine Rede mehr. Urlauber und Geschäftstreibende können nun also einer sorgenfreien Saison entgegenblicken. Es bleibt zu hoffen, dass die Region von heftigen Regenfällen, die erneut zu einem Problem wie 2024 führen könnten, verschont bleibt.