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Max Meyer: Schalke-Wechsel endgültig vom Tisch – Ex-S04-Star findet neuen Verein

von Cedric Triebsch

Lange wurde Max Meyer mit einer Rückkehr zu Schalke 04 in Verbindung gebracht. Doch nun ist ein S04-Comeback des Ex-Knappen-Stars vom Tisch.

Lange wurde Max Meyer mit einer Rückkehr zu Schalke 04 in Verbindung gebracht. Doch nun ist ein S04-Comeback des Ex-Knappen-Stars vom Tisch.
u00a9 imago/Sven Simon

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Sein Abgang von Schalke 04 sorgte damals für große Diskussionen – Max Meyer und S04 hatten sich nicht im Allerbesten getrennt. Danach wechselte der Mittelfeld-Akteur durch Halb-Europa. Von Crystal Palace über den 1. FC Köln, Fenerbahçe Istanbul und den FC Midtjylland zog es ihn 2022 zum FC Luzern.

In der Schweiz erlebte Max Meyer seinen zweiten Frühling, zuletzt war er sogar Kapitän des Schweizer Erstligisten. Nun zieht der Ex-Schalke-Star weiter: Es geht auf die Insel Zypern. Dort heuert er nun bei APOEL Nikosia an.

Max Meyer zieht es in die zyprische Liga

APOEL Nikosia gab die Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers am Donnerstag (4. Juli) offiziell bekannt. Beim Rekordmeister wird der 28-Jährige mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Damit findet er nur wenige Wochen nach seinem Abschied vom FC Luzern einen neuen Verein.

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Meyer wechselt ablösefrei vom FC Luzern nach Nikosia, da sein Vertrag vor wenigen Tagen ausgelaufen ist. Nun setzt er seine Karriere beim zyprischen Rekordmeister fort. Mit APOEL wird er in wenigen Wochen die Qualifikation zur Conference League spielen. In der vergangenen Saison hatte Nikosia die Quali nicht geschafft.

Bei Luzern reifte er zum absoluten Stamm- und Führungsspieler. Für den FC Luzern steuerte Meyer in zwei Jahren und 74 Partien 20 Tore und acht Vorlagen bei. Zuletzt ließ er seinen Vertrag in der Schweiz auslaufen.

S04-Fans haben von Meyer-Comeback geträumt

Mit seinem Wechsel nach Zypern ist ein Comeback zu Schalke 04 nun endgültig vom Tisch. Die S04-Fans hatten auf eine Rückkehr des Ex-Profis gehofft. Auch Meyer selbst soll sich laut übereinstimmenden Medienberichten mit einer Rückkehr nach Gelsenkirchen beschäftigt haben.

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Doch die Klubbosse haben sich letztlich gegen eine Rückholaktion entschieden. Zum einen sei das finanzielle Paket wohl zu hoch gewesen. Zudem habe man andere sportliche Pläne gehabt. Jetzt geht es für Meyer also in die erste zyprische Liga.