Die Fast-Food-Kette McDonald’s hat nun mit demselben Problem zu kämpfen, wie viele Menschen bei ihren täglichen Einkäufen im Supermarkt auch.
Denn dem Fast-Food-Riesen geht das Sonnenblumenöl aus. Doch McDonald’s eine Lösung gefunden, damit Pommes-Fans auf die frittierten Kartoffelsticks nicht verzichten müssen.
McDonald’s hat Alternative wegen Öl-Knappheit gefunden
Wenn bei manchen Discountern das Sonnenblumenöl mittlerweile knapp fünf Euro kostet, kommt diese Preisentwicklung nun auch bei Restaurants, Imbissbuden und Fast-Food-Riesen wie Burger King oder McDonald’s an.
Der Ukraine-Krieg und die anhaltende Corona-Pandemie sorgen für eine Verknappung der Lebensmittel, die einher geht mit einer Inflation, bei der kein Ende abzusehen ist.
Pommes können weiterhin serviert werden
Um den Kunden weiterhin Pommes servieren zu können, greift McDonald’s auf einen kleinen Trick zurück.
Dieser beinhaltet, dass der Anteil von Sonnenblumenöl reduziert und durch andere Öle ersetzt wird.
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„Zum Frittieren unserer Pommes nutzen wir eine Pflanzenölmischung, wobei Sonnenblumenöl nur einen kleineren Teil ausmacht. Wir werden diesen geringeren Anteil von Sonnenblumenöl vorübergehend weiter reduzieren“, erklärt das Unternehmen die Maßnahme gegenüber der „SVZ“.
McDonald’s verspricht, dass sich der Geschmack nicht ändert
McDonald’s verspricht, dass Gäste „nach wie vor unsere Pommes in gewohnter Qualität bei uns bekommen“. Geschmacklich soll sich demnach nichts ändern.
Und falls doch: Immer noch besser als gar keine Pommes zu bekommen.
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