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McDonald’s-Kunden nehmen Bestellungen entgegen – zuhause trifft sie der Schlag

Für diese Kundin von McDonald’s endete der Restaurant-Besuch mit einer bösen Überraschung.

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Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Da schauten manche Kunden von McDonald’s ganz schön verdutzt aus der Wäsche. Was war passiert?

Im Zentrum der Aufregung stehen einer der beliebtesten Burger von McDonald’s sowie recht kreative Zubereitungsarten jenes Klassikers und äußerst verärgerte Kunden. Aber eins nach dem anderen.

McDonald’s und ihre Geschichten

Die Situation kennt vermutlich jeder: Nach einem langen Arbeitstag hat man weder die Zeit noch die Motivation, um zuhause ein aufwendiges Abendessen zu kochen. Stattdessen greift man auf Gerichte im Lieblings-Imbiss oder im Schnellrestaurant des Vertrauens zurück. Dort kann man die Mahlzeit bequem abholen und zuhause den anstrengenden Tag in aller Ruhe mit einem leckeren Abendessen ausklingen lassen.

Blöd nur, wenn die Bestellung nicht vollständig ist oder die Gerichte nicht auf die gewünschte Art zubereitet wurden. Dies passierte zuletzt auch manchen Kunden von McDonald’s. In den sozialen Netzwerken ließen sie ihrem Unmut freien Lauf.


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„McRib bestellt und zuhause das hier ausgepackt“

So veröffentlichte eine Kundin bei Facebook das Foto eines McRib, den sie sich gerade gekauft hatte. Als sie zuhause die Verpackung öffnete, traf sie der Schlag. Denn auf dem Burger fehlte jegliche Soße. Und jeder, der schon mal mutig genug war, einen McRib zu bestellen, weiß genau: Erst die Soße macht einen McRib zu einem McRib.

Stattdessen musste die Kundin sich mit einem Brötchen, einem Fleisch-Patty, drei traurigen Gurkenscheiben und ein paar Zwiebelstücken begnügen. „McRib bestellt und zuhause das hier ausgepackt“, schreibt die McDonald’s-Kunden verärgert.



McDonald’s: Andere Kunden kennen das Problem

In den Kommentaren unterhalb ihres Fotos schildern andere Kunden, dass sie zuletzt ähnliche Erfahrungen machten. „Ist mir auch schon passiert“, schreibt einer: „Aufheben, und bei nächster Gelegenheit wieder hin bringen und vor denen auf den Tresen legen.“

Eine andere Kundin meint: „Du bist nicht die erste, der das passiert. Aus dem Grund gehe ich nur noch persönlich an die Kasse und schaue in die Tüte, bevor ich gehe.“