Jeder McDonald’s-Liebhaber hat wohl sein ganz eigenes Lieblingsgericht, das immer wieder auf der Bestellliste landet. Doch ein Snack ist bei den meisten Gästen unumstritten ganz weit oben: Pommes.
Die Kartoffel-Klassiker sind bei McDonald’s für ihren besonders salzigen Geschmack bekannt und gehören in fast jedes Menü. Doch bei der Bestellung unterläuft Mitarbeitern immer wieder der gleiche „Fehler“. Aber nun glauben Kunden, dass es sich gar nicht um ein Missgeschick handelt.
McDonald’s-Kunden entdecken DAS in ihrer Pommes
Neben den klassischen Pommes gibt es bei McDonald’s seit einiger Zeit auch Curly Fries. Eine Portion Curly Fries kostet 2025 genauso viel wie eine mittlere Portion normale Pommes, nämlich 3,99 Euro. Allerdings passen aufgrund der Größe wesentlich mehr Pommes in den kleinen Pappkarton als Curly Fries – eine Möglichkeit, warum viele Gäste eher den Klassiker bestellen.
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Aber naja, gar nicht so selten landet eine Curly Fries auch bei den Pommes. Selbst das Social-Media-Team von McDonald’s schreibt auf Facebook nun: „Die Überraschung ist das Beste daran“ und teilt ein Beispielfoto. Das allein beweist schon, dass sich einzelne Curly Fries nicht selten in eine normale Pommes-Portion verirren. Und es lässt zumindest vermuten, dass Mitarbeiter möglicherweise die Curly Fries dort extra platzieren, um ihren Kunden eine kleine Freude zu machen.
Gemischte Tüte und gemischte Meinungen
Doch während die Freude bei den einen groß ist, beschweren sich die anderen. Hier ein paar Reaktionen:
- „Also, ist doch mit Absicht immer einer von der andren Sorte drin? Hab mich immer gefragt, ob das Zufall oder Absicht ist. Find’s geil.“
- „Freu ich mich immer mega, wenn das passiert.“
- „Als Curly-nicht-Esser nicht so geil für mich.“
- „1-2 Curlys sind wirklich super, aber wenn ich sie nicht mögen würde, würde ich es wirklich sch**** finden. Ehrliche Meinung.“
- „Ich mag sie nicht und finde es nervig.“
Ein Mann hat dagegen einen Vorschlag, der alle glücklich machen könnte: „Ich bin für eine gemischte Tüte.“ Vom McDonald’s-Team heißt es: „Geben wir gerne so weiter. Versprechen können wir aber nichts.“