Ob nach dem Feiern, für einen kleinen Snack zwischendurch oder zum Kindergeburtstag – McDonald’s ist für viele die erste Adresse bei Hunger auf Fast Food.
Aber jetzt muss das Unternehmen drastische Konsequenzen ziehen. Schuld ist die Vogelgrippe.
McDonald’s: Vogelgrippe bringt drastische Folgen mit sich
Spätestens in den frühen 2000er-Jahren wurde die Vogelgrippe weltweit zu einem Schreckgespenst. Doch irgendwann hatten wir uns an die Schlagzeilen von weiteren Ausbrüchen beinahe gewöhnt. Jetzt trifft es aber gerade eine unserer Lieblings-Fast-Food-Ketten – und zwar McDonald’s. Die Vogelgrippe zwingt das Unternehmen aktuell zu ungewöhnlichen Konsequenzen. In den Restaurants wurden die Frühstückszeiten verkürzt. Das komplette Menü wird nur noch bis 10.30 Uhr angeboten, berichtet die „BBC“. Bisher konnten Kunden sogar bis mittags frühstücken.
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Aber bevor ihr euch wundert: Das Ganze betrifft aktuell nur Australien. Denn hier hat die Vogelgrippe dafür gesorgt, dass die Eier knapp werden. Und somit musste auch McDonald’s reagieren. In einer Stellungnahme gegenüber des britischen Senders heißt es: „Wie viele andere Einzelhändler auch, managen wir die Versorgung mit Eiern aufgrund der aktuellen Herausforderungen in der Branche sehr sorgfältig.“
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Die Regierung hat eine Bitte
Entdeckt wurde die Viruserkrankung bei Vögeln auf insgesamt 11 Geflügelfarmen im Südosten des Kontinents. Inzwischen mussten rund 1,5 Millionen Hühner in Australien getötet werden.
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Doch die Regierung betont, dass sie die Situation unter Kontrolle habe. Gibt aber die Bitte an die Bevölkerung heraus, nur so viele Eier zu kaufen, wie sie wirklich brauchen.
Warum sich Trump ausgerechnet bei McDonald’s bedanken kann, wenn er die US-Wahl gewinnt, liest du in diesem Artikel.