Was darf beim Burger von McDonald’s oftmals nicht fehlen? Richtig: die Pommes. Zwischen drei verschiedenen Größen können Kunden wählen. Wer die größte Portion bestellt und dementsprechend dafür bezahlt, erwartet natürlich auch eine volle Tüte.
Doch wie ehemalige Mitarbeiter nun verraten haben sollen, wird bei dem Pommes-Portionen oftmals getrickst. Sodass der Inhalt einer großen Tüte nur dem einer mittleren entspricht. Aber wie funktioniert das?
Schummelt McDonald’s etwa bei den Pommes?
Die Pommes von McDonald’s erfreuen sich bei vielen Kunden großer Beliebtheit. Doch oftmals sind sie viel zu schnell verschlungen. Waren wir einfach zu gierig oder waren es zu wenig Fritten? Laut „Chip.de“ trifft Zweiteres deutlich öfter vor als wir denken würden. Denn auf dem Forum „Reddit“ sollen nun ehemalige Mitarbeiter des Fastfood-Riesen über geheime Tricks ausgepackt haben.
Das ist McDonald’s:
- Gegründet am 15. Mai 1940, Sitz in Oak Brook (Illinois, USA)
- umsatzstärkster Fast-Food-Konzern der Welt
- 2020 betrug der Umsatz 19,2 Milliarden US-Dollar
- Restaurants gibt es in 120 Ländern, der Großteil der rund 36.000 Standorte wird von Franchise-Unternehmern betrieben
Sie quetschten die Tüten angeblich von unten so sehr, dass weniger Pommes hineinpassten. Der untere Teil der Tüte war also angeblich leer. Für den Kunden sei das jedoch meist nicht ersichtlich. Das unfassbare daran ist, dass es laut den Aussagen der Mitarbeitenden eine Ansage von ganz oben sei. Wie „Chip“ schreibt, dementiere der Konzern diese Unterstellungen natürlich.
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Die Wahrheit wird so schnell wohl nicht ans Licht kommen, aber Kunden müssen die halbvollen Tüten nicht einfach so hinnehmen. Denn es gebe eine Möglichkeit zu prüfen, ob sich genug Pommes in der Tüte befinden. Dafür müsste man nur die Tüte auf dem Tablett ausschütten und dann die Fritten wieder zurück schütten. Ist dann noch genug Platz, hätten Kunden das Recht, dass die Tüten von den McDonald’s-Mitarbeitern aufgefüllt würden.