O2 bietet als Mobilfunkanbieter ein vielfältiges Sortiment an Handytarifen, Smartphones und Internet an.

Nun verkündet das Unternehmen allerdings das Aus einer seiner Marken. Kunden müssen sich jetzt nach einer Alternative umsehen, denn sonst wird es teuer.

O2 verkündet Aus: Diese Marke ist betroffen

Von dem O2-Aus betroffen ist die Marke Türkei SIM, wie „Teltarif“ berichtet. Sie bietet Kunden unterschiedliche Prepaid-Optionen für preiswerte Telefonate von Deutschland in die Türkei, von der Türkei nach Deutschland und innerhalb Deutschlands an.

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Zusätzlich profitieren Kunden durch günstiges Surfen in beiden Ländern, heißt es auf der Website von „Telefonica“. Die angebotenen Tarife sind vor allem auf die Bedürfnisse der in Deutschland lebenden Türken abgestimmt. Nun stampft O2 das Angebot ein – doch es gibt eine Alternative.

Nach Hiobsbotschaft: Diese Alternative gibt es

Wer Bestandskunde der O2-Marke ist, solle zur Marke Ay Yildiz wechseln und kann das bestehende Guthaben behalten, berichtet „Teltarif“. Kunden erhalten dafür diese SMS: „TürkeiSIM gibt es als Anbieter nicht mehr lange. Du willst weiterhin einen günstigen Tarif für Deutschland und die Türkei? Wechsle in den aystar Prepaid.“

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Eine SMS mit dem Wort „JA“ soll dafür bereits reichen. Die Umstellung erfolgt ohne Vertragsbindung oder Laufzeit und die Nummer kann übernommen werden. Der Wechsel hat allerdings auch Nachteile – ähnlich wie bei Telekom-Verträgen. Denn obwohl die SMS einen „günstigen Tarif“ verspricht, gibt es Preissteigerungen.

O2-Aus: Diese Nachteile bringt die Alternative mit sich

Ankommenden Anrufe in der Türkei sind beispielsweise nicht mehr kostenlos. Zudem sind die Datenverbindungen ohne gebuchte Option sehr teuer und kosten 29 Cent pro MB. Demnach ist es lohnenswert, sich vor einem Wechsel über alle Kosten zu informieren und Preise zu vergleichen.