Dass man auf dem Oktoberfest nicht mit den billigsten Preisen rechnen kann, sollte eigentlich allen Besuchern klar sein. Die Preise, die man jedoch auf dem Oktoberfest 2024 verlangt, sind schockierend und einige Besucher sind über diese richtig sauer.
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Auf TikTok postet eine Userin ein Video mit der Speisekarte des Oktoberfests 2024. In dem Video steht als Beschreibung: „POV: Du bist letztes Jahr mit der Weinzeltrechnung viral gegangen und jetzt sind die Preise in den normalen Zelten explodiert.“
Oktoberfest 2024: Speisekarte schockiert
Vergangenes Jahr hat die Nutzerin „jessie_2101“ ein Video gepostet, auf dem ihre Rechnung nach dem Besuch im Weinzelt zu sehen war. Damals hat sie stolze 919,80 Euro bezahlt und ist mit diesem Beitrag viral gegangen. Aber im Oktoberfest 2024 haben es die Preise in den normalen Zelten auch ordentlich in sich.
Wer eine Mahlzeit auf dem Oktoberfest 2024 genießen möchte, muss ganz schön tief in die Tasche greifen. In dem Video kann man nämlich sehen, dass für eine Portion Schweinebraten 27,80 Euro verlangt werden. Das beliebte Wiener Schnitzel kostet sogar 38 Euro. Das halbe Hähnchen für 16,90 Euro wirkt da fast schon billig im Vergleich.
Die Besucher des Oktoberfests 2024 können es bei diesen Preisen kaum fassen. Sogar eine einfache Portion Pommes kostet 9,50 Euro. Entsetzt schreibt ein Nutzer auf TikTok: „10 € für eine Portion Pommes … die Wiesnwirte haben doch einen an der Mammel, wie geldgeil kann man nur sein.“
Besucher verteidigt die Preise
Das Video wird auf TikTok heiß diskutiert und viele regen sich über die Preise auf dem Oktoberfest 2024 entschieden auf. Ein User kommentiert: „Mir fällt nichts ein, was diese Preise rechtfertigen würden.“ Ein anderer Nutzer schreibt entsetzt: „Also sorry, ein Schweinsbraten für fast 30 Euro, wtf.“
Nicht nur die Preise für das Bier haben es auf dem Oktoberfest 2024 in sich. Jedoch argumentieren einige Besucher, dass dies zu erwarten ist. Ein Nutzer schreibt: „Leute, die Wiesn sind kein Budgetfest. Wer sich über die Preise aufregt, hat da eigentlich erst gar nichts verloren …“