Online-Shopping ist beliebter denn je. Viele meiden überfüllte Einkaufszentren am Samstagnachmittag und suchen sich ihre Kleidung lieber im Internet aus. Doch im Netz wimmelt es nur so vor Fake-Shops und Betrügern.
Beim Online-Shopping lässt sich das ein oder andere Schnäppchen schlagen. Doch viele verlieren bei der Jagd nach dem günstigsten Angebot schnell mal den Überblick, denn nicht alles ist so seriös, wie es auf den ersten Blick scheint. Wo es um Geld geht, da sind eben auch schwarze Schafe nicht weit. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat jetzt eine aktuelle Liste veröffentlicht. Bestimmte Shops solltest du unbedingt meiden.
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Online-Shopping: Fake-Shops nicht immer direkt zu erkennen
Der Onlinehandel boomt. Wie das Online-Portal „Nordbayern.de“ schreibt, haben 2021 in der Bundesrepublik laut dem Statistischen Bundesamt 82 Prozent der Internetnutzer zwischen 16 und 74 Jahren im Netz eingekauft. Damit liegt Deutschland im EU-Ranking auf Platz sieben. Und auch das Forschungs- und Bildungsinstitut „EHI“ bestätigt diesen Trend: So betrug der Umsatz mit Waren im Online- und Versandhandel im selben Jahr über 100 Millionen Euro brutto.
Doch auch, wenn der Internethandel boomt, ist Vorsicht geboten. Fake-Shops sind nicht immer direkt erkennbar. Die Anbieter geben sich die größte Mühe, um die Shops möglichst seriös aussehen zu lassen.
Hier einige Shops, vor denen die Verbraucherzentrale Hamburg warnt:
- angebotebike.com
- tikkischuhe.de
- bape.at
- cotsrabatt.de
- rabattleuchten.de
- nukta-ag.com
- reifenhandel-bach.com
- fitnestar.de
- haushaltofficial.com
- faire-angebote.com
- lululemonhamburg.de
Die vollständige Liste der Verbraucherzentrale Hamburg findest du hier.