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Papst Franziskus: Vatikan schlägt Alarm! Kirchenoberhaupt hatte „akutes Atemversagen“

Große Sorge um Papst Franziskus! Das Kirchen-Oberhaupt hat erneut einen gesundheitlichen Rückschlag erlitten.

Papst Franziskus versetzt Gläubige auf der ganzen Welt weiter in Sorge.
© picture alliance/dpa/AP

Scholz "nicht einverstanden" mit Papst-Äußerung zu Ukraine

Papst Franziskus hat die Ukraine zu Friedensverhandlungen mit Russland aufgerufen - und stößt damit auch in der bundesregierung auf Unverständnis. Er sei mit dieser Position "nicht einverstanden", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin.

Die Sorgen um Papst Franziskus reißen einfach nicht ab! Das Oberhaupt der katholischen Kirche liegt seit über zwei Wochen im Krankenhaus in Rom, wird dort engmaschig betreut und überwacht. Trotz intensiver Behandlung kommt es immer wieder zu gesundheitlichen Rückschlägen.

Am Montagabend (3. März) gab der Vatikan erneut ein beunruhigendes Update. Demnach hatte der 88-Jährige am Nachmittag „zwei Episoden akuten Atemversagens“. Wie bereits einige Tage zuvor hatten sich die Muskeln seiner Atemwege verkrampft (hier mehr).

Papst Franziskus kämpft weiterhin um seine Gesundheit

Seit Wochen beten Gläubige auf der ganzen Welt für Papst Franziskus, der seit Mitte Februar im Gemelli-Krankenhaus in Rom (Italien) aufgrund einer beidseitigen Lungenentzündung behandelt wird.

Seitdem gibt es beinahe täglich neue beunruhigende Nachrichten um den 88-Jährigen. Zuletzt am Montagabend. „Heute hatte der Heilige Vater zwei Episoden akuten Atemversagens“, erklärte der Vatikan. Die Muskeln seiner Atemwege hatten sich verkrampft, wodurch es zu dem Atemstillstand kam. In der Folge „wurden zwei  Lungenspiegelungen durchgeführt, bei denen reichlich Sekret abgesaugt werden musste.“

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Papst Franziskus musste an Beatmungsmaschine

Als weitere Maßnahme musste der Pontifex wieder mechanisch beatmet werden. Die behandelnden Ärzte im Gemelli-Krankenhaus wollen aktuell keine Prognose über den Gesundheitsverlauf von Papst Franziskus abgeben.

Der Vatikan betont aber: „Der Heilige Vater blieb zu jeder Zeit wach, orientiert und kooperativ.“


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Bereits am Wochenende war der Gesundheitszustand von Papst Franziskus kritisch, Ärzte nannten ihn „komplex“. Nachdem der Argentinier am Freitag (28. Februar) Erbrochenes verschluckt hatte, musste er ebenfalls mechanisch beatmet werden.