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Paypal: Nutzer erhalten „wichtige Mitteilung“ – jetzt ist Vorsicht geboten!

Paypal-Nutzer sollten jetzt sehr gut aufpassen. Eine „wichtige Mitteilung“ macht die Runde. Dahinter steckt nichts Gutes…

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Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Paypal-Nutzer, aufgepasst! In diesen Tagen erhalten viele von euch eine vermeintlich „wichtige Mitteilung“. Doch du solltest auf der Hut sein. Dahinter stecken Kriminelle!

Nutzer von Paypal müssen aktuell besondere Vorsicht walten lassen, wenn sie eine Mail bei sich im Postfach sehen, die angeblich von dem Online-Bezahldienst stammt. Es handelt sich dabei nämlich möglicherweise um eine Phishing-Mail, wie die Verbraucherzentrale warnt.

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Paypal: Angeblich PSD2-Verifizierung notwendig

Die Mails werden versendet unter dem Betreff „PayPal: Wichtige Mitteilung“. Die Überschrift beinhaltet eine Ankündigung einer vermeintlich erforderlichen Bestätigung bis zum 13. Juli 2024. Auch, wenn das Datum bereits abgelaufen ist, könntest du immer noch auf diese Mail in deinem Postfach stoßen. Du solltest unter keinen Umständen in Panik verfallen!

Nach einer unpersönlichen Anrede folgt der Hinweis, dass angeblich die Umsetzung einer PSD2-Verifizierung notwendig sei. Im Zuge dessen sollst du nun deine persönlichen Kontodaten überprüfen, um möglichen Missbrauch zu verhindern.

Das rät die Verbraucherzentrale den Paypal-Nutzern

Bis zu diesem Punkt wirkt die Mail auch recht professionell und seriös. Danach wird beschrieben, wie du weiter vorgehen sollst. Es wird auf den beigefügten Button verwiesen, über den du dich anmelden sollst, um die Daten zu bestätigen beziehungsweise die weiteren Schritte durchzuführen. Besonders auffällig: Hier gibt es gleich mehrere Rechtschreibfehler, wie zum Beispiel „druchführen“ statt „durchführen“.


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Und so etwas ist immer ein deutliches Zeichen für eine Phishing-Mail. Weitere Hinweise bieten die unseriöse Absendeadresse und die Verlinkung innerhalb der Mail, die nicht zu den offiziellen Seiten von Paypal weiterleitet. Die Verbraucherzentrale empfiehlt den Betrugsversuch unbeantwortet und ohne Anklicken des Buttons in den Spam-Ordner zu verschieben.