Am Dienstagmorgen (8. August) ist in einer Penny-Filiale in Österreich Panik ausgebrochen. Beim Einräumen von Bananen ließ ein Mitarbeiter plötzlich die Kiste fallen, als er eine riesige Spinne entdeckte.
Das Krabbeltier hält seitdem die ganze Belegschaft auf Trab. Sogar die Feuerwehr musste ausrücken (hier mehr dazu). Der Penny-Markt in Krems an der Donau musste aus Sicherheitsgründen vorerst geschlossen werden. Denn von dem achtbeinigen Tier geht eine große Gefahr aus.
Penny: Schlimmer Verdacht! Spinne hochgefährlich
Inzwischen wurde ein Kammerjäger eingeschaltet, denn wie „Bild“ berichtet, konnte das Tier immer noch nicht gefunden werden. Die Spinne scheint schon zu ahnen, was ihr blüht, wenn sie eingefangen wird und versteckt sich daher gut. Obwohl die Helfer zeitnah alle Bananenkisten mit Plastik verschlossen hatten, fehlt von dem Tier jede Spur.
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Nach Angaben des Filialleiters soll die Spinne rund zehn Zentimeter groß und schwarz-rot gefärbt sein. Um welche Spinnenart es sich genau handelt, kann erst geklärt werden, sobald der Kammerjäger fündig geworden ist. Doch laut „Bild“ steht der große Verdacht im Raum, dass es sich bei dem Tier um eine Bananenspinne handelt.
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Sollte sich die Vermutung bestätigen, dann war die Schließung eine absolut notwendige Maßnahme. Denn deren Gift kann bereits in geringen Mengen tödlich sein. Muskelkrämpfe und Herzrasen treten als erste Symptome auf. Andererseits kann der Biss dieser Spinnenart auch als Viagra-Ersatz fungieren. Doch anstatt einem befriedigenden Vergnügen, blüht den betroffenen Männern eine äußerst schmerzhafte Erfahrung. Denn die Dauererektion kann über viele Stunden anhalten. Wenn kein Arzt aufgesucht wird, kann es sogar zu dauerhaften Schäden in Form einer Impotenz kommen.