Diese Änderung bei Rewe, Aldi und Co. wird allen Kunden schon direkt an der Kasse auffallen!
Denn eines der wohl meistgekauften Produkte dürfen weder Supermärkte noch Discounter in Deutschland weiterhin verkaufen. Kunden müssen daher ab sofort bei Rewe, Aldi und Co. auf Alternativen zurückgreifen.
Rewe, Aldi und Co.: Produkt ab sofort verboten! DARAUF müssen sich Kunden einstellen
Wer hat nicht schon mit seinem Einkauf an der Supermarkt-Kasse gestanden und festgestellt: „Ups! Tasche vergessen.“
In der Not hat dabei wohl jeder bei Rewe, Aldi und Co. auf eine Plastik-Tragetasche zurückgegriffen. Doch den praktischen Helfer aus Plastik geht es der Umwelt zuliebe jetzt an den Kragen.
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Das ist Rewe:
- Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
- Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
- Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
- Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020)
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Ab dem 1. Januar dürfen an den deutschen Ladenkassen keine Plastik-Tüten mehr angeboten werden! Doch es gibt wie immer Ausnahmen.
Plastiktüten bei Rewe, Aldi Co. verboten – mit diesen Ausnahmen
So werden nur die Standard-Tüten mit einer Wandstärke zwischen 15 und 50 Mikrometern verboten.
Stabilere Mehrweg-Tüten und auch die dünnen Plastikbeutel für Obst- und Gemüse dürfen Rewe, Aldi und Co. weiterhin anbieten.
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Nicht für alle Kunden kommt diese Änderung überraschend. Denn viele Filialen von Rewe, Aldi und Co. hatten ihr Sortiment schon vor der gesetzlichen Pflicht umgestellt.
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Auch diese Gegenstände aus Plastik sind bei Rewe, Aldi und Co. verboten
Das Plastiktüten-Verbot in Deutschland kommt also nur wenige Monate nach einer EU-Verordnung zum Verbot von Einweg-Plastik-Artikeln.
So sind seit dem 3. Juli in der EU folgende Artikel aus Plastik oder Styropor verboten:
- To-Go-Becher
- Einweggeschirr
- Fast-Food-Verpackungen
- Trinkhalme
- Rühr- und Wattestäbchen
- Luftballonhalter
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