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Rewe, Aldi und Co. stehen vor großem Problem – könnte jetzt dieses Lebensmittel knapp werden?

Rewe, Aldi und Co. wollen ihre Kunden immer mit vollen Regalen beglücken. Werden Verbraucher ein Produkt aber bald vermissen?

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Müssen Kunden von Rewe, Aldi und Co. nun mit einer Knappheit dieser Produkte rechnen? Normalerweise sind alle Supermärkte und Discounter bestrebt, ihren Kunden volle Regale zu bieten. Die Natur will da aber ab und zu nicht so mitspielen. Wie aktuell im Fall der Bienen.

So haben einige Imker wegen des zu milden und nassen Winters sowie den Bienenschädlingen ganze Bienenvölker verloren. Der Verlust wird auf bis zu 50 Prozent geschätzt. Doch hat das jetzt auch Auswirkungen auf den Honig im Supermarkt oder Discounter? Diese Redaktion hat bei Rewe, Aldi und Co. nachgehakt.

Rewe und Co. befürchten keine Knappheit

Auf Nachfrage dieser Redaktion kann ein Sprecher von Aldi Nord die Verbraucher beruhigen. „Als Grundversorger sichern wir die Versorgung unserer Kundinnen und Kunden mit Lebensmitteln und beliefern unsere Aldi-Filialen täglich mit neuer Ware in guter Qualität und zum bestmöglichen Preis. Engpässe bei der Warenverfügbarkeit von Honig in unseren Filialen können wir nicht bestätigen“, heißt es in dem Statement,

+++Rewe, Lidl und Co.: Überraschung im Regal – beliebtes Produkt zurück+++

Auch Lidl meldet bisher keinen Grund zur Sorge. „Die Warenversorgung der Lidl-Filialen ist grundsätzlich sichergestellt. Da wir unseren Kunden ein vielfältiges Sortiment zu attraktiven Preisen anbieten, stehen immer genügend Alternativen zur Verfügung“, erklärt eine Sprecherin.


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Doch wie sieht es bei Rewe aus? Auch hier gibt es Entwarnung. Ein Sprecher erklärt auf Anfrage, dass unterschiedlich stark ausfallende Winterverluste üblich seien. Auch die Entwicklungen auf zukünftige Preise und Erntemengen davon abzuleiten, sei aufgrund der vielen weiteren Einflussfaktoren sehr spekulativ. „Ein drohender Mangel an Honig kann aber generell ausgeschlossen werden. Auch haben Berufsimker in Deutschland volle Lager signalisiert“, heißt es in dem Statement.