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Rewe: Kunde traut seinen Augen nicht, als er DAS nach seinem Einkauf sieht – „So kann man Kunden auch vergraulen“

Rewe: Kunde traut seinen Augen nicht, als er DAS nach seinem Einkauf sieht – „So kann man Kunden auch vergraulen“

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Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Rewe: Kunde traut seinen Augen nicht, als er DAS nach seinem Einkauf sieht – „So kann man Kunden auch vergraulen“

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Mega-Ärger bei einem Rewe-Kunden: Als der Mann fertig mit seinem Einkauf war, traute er seinen Augen kaum.

Einem Rewe-Kunden ist nach seinem Einkauf gewaltig die Hutschnur geplatzt. Der Grund: Er sollte wegen einer fehlenden Parkscheibe Strafe zahlen – und das verstand er so gar nicht.

Rewe-Kunden platzt die Hutschnur

Seinen Unmut darüber tat er auf Facebook kund. „Was ist bloß bei Rewe schiefgelaufen? Da wird einerseits versucht die Kunden über Rabattmarken, Deutschlandkarten und Apps zu binden, gleichzeitig werden Kunden durch die ‚Unfair‘ Parken GmbH abgezockt“, schreibt der Mann in seinem Beitrag.

„Man sieht sehr deutlich, dass der Parkplatz des Rewe nicht voll war. Gleichzeitig soll ich nun 34,90 Euro zusätzlich zum Einkauf bezahlen, da ich keine Parkscheibe hatte. So kann man Kunden auch vergraulen. Warum sollte ich in diesem kundenunfreundlichen Geschäft jemals wieder kaufen?“, regt sich der Kunde auf.

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Das ist Rewe:

  • Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
  • Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
  • Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
  • Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice an
  • Über die Angebote kannst du dich regelmäßig im Prospekt und online informieren

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Rewe: Kunde äußert Unmut über Strafzettel

Puh, da hat der Mann aber ordentlich Dampf abgelassen. Seinem Beitrag hat er noch zwei Fotos angehangen. Auf einem ist sein Wagen auf dem besagten Parkplatz zu sehen, auf dem anderen ein Schild des zuständigen Park-Unternehmens.

Ein weiterer Mann hat sich unter dem Post des Rewe-Kundens zu Wort gemeldet – und ihn motiviert, das ganze mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Rewe: Mann versucht Kunde zu besänftigen

„Ich möchte dir einen kurzen Einblick von der anderen Seite geben: Manchmal wissen sich die Betreiber solcher Parkplätze leider nicht mehr zu helfen. Ich habe Lidl als Nachbarn, sowie Rossmann und Aldi. Alle – inklusive meines Unternehmens – haben kostenfreie Kundenparkplätze“, beginnt er seinen Kommentar. „Gegenüber auf der anderen Straßenseite befinden sich Krankenhaus und Polizei. Die haben auch einen großen Parkplatz, aber der kostet Geld.“

So würde es dort auf den kostenlosen Plätzen immer wieder zu „Parkschmarotzern“ kommen. Besucher, Patienten und auch Mitarbeiter des Krankenhauses würden ihre Fahrzeuge stundenlang, manchmal sogar tagelang auf den kostenfreien Parkplätzen der anliegenden Unternehmen abstellen.

Rewe: Falschparker blockieren oft Kunden-Plätze

„Den Supermärkten – und auch mir – ist es wichtig, dass diese Plätze eben auch wirklich für die dort einkaufenden Kunden zur Verfügung stehen und nicht von Falschparkern blockiert werden.“

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Er ergänzt: „Wer sich an die Hausregeln des Supermarktes hält – die wie gesagt dazu dienen den tatsächlichen Kunden genügend freie Parkflächen zur Verfügung zu stellen – muss auch nichts bezahlen.“

Durchaus nachvollziehbare Argumente, oder? (cf)