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Rewe, Kaufland und Co: Warnung für Kunden! DIESE Produkte sind nicht ungefährlich

Rewe, Kaufland und Co-Kunden sollten achtsam sein, was in ihren Einkaufswagen landet. Einige Lebensmittel können die Gesundheit gefährden.

Bei Rewe, Kaufland und Co ist Vorsicht geboten! (Symbolbild) Foto: IMAGO / Martin Wagner

Das Angebot bei Rewe, Kaufland und Co. ist vielseitig. Bei der großen Auswahl an Non-Food- und Haushaltsartikeln, vergisst man beinahe, dass sich die Läden eigentlich mal auf Lebensmittel spezialisiert haben.

Diese kann man bei Rewe, Kaufland und Co. das ganze Jahr über kaufen. Auch, wenn die Obst- und Gemüsesorten bekanntlich nicht in der Region wachsen. Einige Umweltschützer sowie die Verbraucherzentrale sehen das sehr kritisch.

Rewe, Kaufland und Co.-Kunden sollten aufpassen

Gesunde Ernährung steht bei dem ein oder anderen ganz oben auf der Liste der Neujahrsvorsätze. Weniger Süßkram und mehr Obst und Gemüse. Generell sind die Vitamine gerade in den kalten Wintermonaten besonders wichtig. Wer sich bei Rewe, Kaufland und Co. mit den Nährstoffen eindecken will, sollte allerdings aufpassen.

Laut der „HNA“ haben Lebensmittel wie Tomaten, Zucchini oder Erdbeeren einen langen Transportweg hinter sich, ehe sie hierzulande in den Regalen landen. Vor allem die beliebten Erdbeeren werden oft mit Pestiziden behandelt, um die langen Strecken aus dem Süden zu überstehen und in Deutschland verzehrfertig bereitzuliegen.

Dasselbe gilt auch für Orangen, Mandarinen oder Zitronen. In diesen Obstsorten werden regelmäßig Rückstände von Pestiziden und Konservierungsmitteln festgestellt.

Rewe, Kaufland und Co.: Verbraucherzentrale ist alarmiert

Viele Kunden achten bei Rewe, Kaufland und Co. außerdem auch darauf, unter welchen Bedingungen ihre Produkte hergestellt wurden. Bei Tee lohnt sich ein Blick auf das Etikett. Herkömmliche Schwarz- und Grüntees kommen meistens aus China, Indien, Sri Lanka und Kenia, wo die Produkte unter schlechten Arbeitsbedingungen hergestellt werden.


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Die Verbraucherzentrale rät, wenn möglich, auf regionale Produkte zu setzen. Der „HNA“ zufolge verrät der Saisonkalender, welche Lebensmittel derzeit regional angebaut oder aus Lagerbeständen verkauft werden.