Igitt! Diesen Ekel-Fund wird eine Rewe-Kundin so schnell vermutlich nicht mehr vergessen…
Was für Ekel-Fund! Diesen Ketchup wird eine Rewe-Kundin mit Sicherheit nicht mehr essen, geschweige denn überhaupt öffnen. Samt Ketchup würde dann nämlich ein Tier auf ihrer frisch gegrillten Bratwurst landen.
Rewe-Kundin mit Ekel-Fund: Blinder Passagier in Ketchup-Flasche
Als sie zu Hause die frisch gekaufte Ketchup-Flasche auspackte, stellte die Rewe-Kundin mit Erschrecken fest, dass sie einen blinden Passagier an Bord hatte.
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Das ist Rewe:
- Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
- Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
- Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
- Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020)
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++++ Rewe-Kunden stehen plötzlich vor leeren Regalen – und zwar nicht wegen Hamsterkäufen ++++
Rewe-Kundin mit Ekel-Fund: Mücke in Ketchup-Flasche gefangen
Auf dem ersten Blick mag man vielleicht noch nichts erkennen, doch bei genauerem Hinsehen dreht sich einem schon der Magen um…
„Es ist traurig, wie die Qualität nachlässt! Heute diesen Ketchup gekauft – eine Mücke darin!“, postet die Kundin auf der Facebookseite von Rewe.
Und tatsächlich: Oben links neben dem Etikett in dem kleinen Loch ist etwas kleines Schwarzes zu erkennen.
Sofort schaltet sich Rewe ein.
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Rewe-Kundin mit Ekel-Fund: Rewe will Qualitätsprüfung einleiten
„Dem gehen wir für dich nach!“, schreibt ein Mitarbeiter des Social Media-Teams von Rewe. „Schicke uns dafür doch bitte eine persönliche Nachricht mit deiner E-Mail-Adresse und einem Foto, auf dem wir das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Chargennummer des Ketchups sehen können. Dann informieren wir die zuständigen Kollegen der Qualitätssicherung darüber“, bittet der Mitarbeiter weiter.
Na, dann hoffen wir mal, dass weitere Kunden in Zukunft nicht die gleiche Erfahrung machen, wie diese Rewe-Kundin. Beim Thema Hygiene wird dann aus so einer Mücke tatsächlich ein Elefant. (ali)