Die Entdeckung einer Rewe-Kudnin beim Einkaufen macht sie fassungslos…
Supermärkte wie Rewe und Co. tragen die Verantwortung, dass ihre Produktverpackungen möglichst nachhaltig und umweltfreundlich sind. Von der Verpackung eines Produktes im Kühlregal ist die Frau allerdings überhaupt nicht begeistert, weshalb sie sich auf der Facebook-Seite von Rewe beschwert.
Rewe: Kundin ist fassungslos nach Entdeckung im Kühlregal
Auf seiner Website preist Rewe schon seit Langem an, dass sich die Supermarkt-Kette für die Reduzierung von Verpackungen – einschließlich Plastik – einsetzt, um so jeden Tag ein Stück nachhaltiger zu werden.
So bietet Rewe seinen Kunden in der Gemüseabteilung beispielsweise die Möglichkeit, Mehrwegsäckchen statt Plastiktüten zu verwenden. Im selben Zuge entdeckt eine Kundin nun ein Produkt im Kühlregal, welches der Plastikreduzierung eindeutig widerspricht.
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Das ist Rewe:
- Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
- Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
- Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
- Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020)
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„Im Ernst Rewe?“, beschwert sich die Kundin auf der Facebook-Seite von Rewe.
Darunter postet sie ein Bild aus dem Kühlregal einer Rewe-Filiale, auf welchem sich der vorgeschnittene Belag für einen Hamburger befindet – rundum in Plastik verpackt. Daneben passend zum Belag auch Burger-Patties, die in Zweier-Packs ebenfalls in Plastik eingeschweißt wurden.
„Das Ganze in wunderbarer Plastikverpackung, die zusätzlichen Müll produziert und null Komma null nachhaltig ist. Ganz klar ist das auch nicht mehr, oder?“, betont die wütende Kundin auf der Facebook-Seite von Rewe.
Die Supermarkt-Kette rechtfertigt sich mit einem Argument und erhält dafür die Zustimmung einiger Kunden.
Rewe: Weitere Kunden begeistert – „Super für Singles“
Unter ihrem Beitrag erhält wütende Rewe-Kundin kaum Zustimmung von weiteren Facebook-Nutzern. Einige sehen das Plastik-Produkt als weniger problematisch an und sprechen dafür sogar ein Lob aus.
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„Ist doch super! Man hat eben nicht immer Lust, 4 Tage lang Burger zu essen, weil man diese Großpackungen kaufen musste, weil es nichts anderes gab. Perfekt für Singles“, argumentiert eine Facebook-Nutzerin unter dem Post der Rewe-Kundin.
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Das sagt Rewe zu der Burger-Kritik der Kundin
Auch Rewe äußert sich zu der Beschwerde der Kundin und rechtfertigt sich für das in Plastik verpackte Produkt:
„In der Tat ist die Portionierung für kleinere Haushalte gedacht, um der Lebensmittelverschwendung vorzubeugen. Die Verpackung wird eingesetzt, um die Frische zu gewährleisten und vor Beschädigungen zu schützen“, schreibt Rewe unter den Beitrag der Kundin.
Ob es dafür nicht mittlerweile auch alternatives Verpackungsmaterial gibt? Vermutlich wäre das Produkt dann wieder ein paar Euro teurer. Am Ende lohnt es sich vielleicht doch, die Zutaten einfach einzeln zu kaufen und selbst zu schneiden. Aus Salat, Gurken, Tomaten und Zwiebeln lassen sich schließlich auch noch weitere Gerichte als Burger zaubern. (mkx)
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