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Messer-Attacke in Rotterdam – eine Person tot!

In Rotterdam soll ein Mann nach dem Champions-League-Spiel auf Passanten losgegangen sein. Eine Person soll dabei gestorben sein.

In Rotterdam kam es am Donnerstag zu einer Messer-Attacke! (Symbolfoto)
© picture alliance/dpa

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Bei einer Messer-Stecherei auf der Erasmus-Brücke in Rotterdam soll ein Mensch am Donnerstagabend (19. September) getötet worden sein. Das berichteten zunächst niederländische Medien wie „De Telegraaf“. Und das ausgerechnet, während das Champions-League-Spiel Feyenoord Rotterdam gegen Bayer 04 Leverkusen in der niederländischen Stadt stattfand.

Nach ersten Angaben soll ein Mann in Rotterdam unvermittelt auf Passanten losgegangen sein. Dabei starb eine Person. Eine weitere wurde verletzt. Der Tatverdächtige trug zwei große Messer bei sich und stach damit auf beliebige Opfer ein. Er wurde mittlerweile von der Polizei festgenommen.

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Rotterdam: Zeugen berichten Schockierendes!

Nähere Angaben zu den Hintergründen der Tat äußerte die niederländische Polizei am späten Donnerstagabend noch nicht. Zeugen berichteten gegenüber niederländischen Medien, dass der Mann unvermittelt auf Passanten los ging. Dabei soll er „Allahu akbar“ (zu deutsch: Gott ist groß) gerufen haben.


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Nur dem Eingreifen eines 32-jährigen Sportlehrers soll es zu verdanken sein, das nicht noch mehr Personen Opfer des Messer-Angreifers wurden. Er unterrichtete unter der Erasmus-Brücke, als der Angriff passierte. Er soll den Tatverdächtigen nach Zeugenangaben überwältigt haben. Wenig später sei die Polizei eingetroffen.

„Es war beängstigend“

Gegenüber „De Telegraaf“ gab der 32-Jährige an, dass er mit einem Stock zum Tatverdächtigen rannte. „Ich habe ihn kaputt gemacht, so dass ich zwei hatte. Dann hatte ich ihn. Ich kann jetzt lachen, aber es war beängstigend.“


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Ob die Messer-Attacke im Zusammenhang mit dem Rotterdam-Leverkusen-Spiel steht, ist nicht bekannt. Die Ermittlungen nach der Messer-Attacke in Rotterdam dauern an.