Einem Zug der Linie S6 krachte gegen 9.15 Uhr kurz vor dem Essener HBF eine Oberleitung auf das Dach 80 Passagiere mussten über die Bahngleise in Sicherheit gebracht werden Vorfall sorgte mehrere Stunden lang für Probleme im Bahnverkehr
Essen/Bochum.
Chaotischer Vormittag für die Bahnpendler im Ruhrgebiet: Wegen Bränden an einem ICE und an einer S-Bahn in Essen gab es massive Verspätungen auf der Ruhrschiene. Am Essener Hauptbahnhof fuhr nach 9.20 Uhr kein Zug. Kurz zuvor war kurz vor dem Essener Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende S-Bahn der Linie S6 gekracht: Der Zug, in dem etwa 80 Passagiere saßen, musste evakuiert werden, als sich dunkler Rauch im Abteil ausbreitete.
An vielen Hauptbahnhöfen im Ruhrgebiet geht derzeit nichts.
Foto: Sinan Sat
Für etwa zwei Stunden fuhr nichts am Essener Hauptbahnhof. Zwei Fernzüge, ein ICE und ein IC, mussten in Höhe Essen-West auf freier Strecke evakuiert werden. Grund: der Strom auf der gesamten Strecke war ausgefallen. Die Linie S6 bleibt noch bis in den späten Freitagabend hinein unterbrochen: Zwischen Essen Hauptbahnhof und Essen-Kettwig fahren Busse. Auf der Strecke kurz vor dem Hauptbahnhof in der Nähe der A40-Brücke sind 60 Meter Oberleitung kaputt und müssen ersetzt werden, teilte die Bahn mit.
Taube sorgt für Kurzschluss an ICE, Oberleitung kracht auf fahrende S6 Wie ein Sprecher der Bundespolizei am Vormittag berichtete, hatten gleich zwei Störungen den Bahnverkehr im Ruhrgebiet aus dem Plan gebracht. Um 9.23 Uhr hatte es an einem ICE aus Aachen mit Ziel Berlin bei der Einfahrt in den Essener Hauptbahnhof einen Kurzschluss gegeben. Grund dafür sei wohl eine Taube auf der Oberleitung gewesen. Weil es anschließend auf dem Triebfahrzeugkopf brannte, hätten Reisende die Feuerwehr alarmiert. Die musste allerdings nicht eingreifen, hieß es. Der Zug konnte jedoch nicht weiterfahren.
Die brennende S-Bahn wurde evakuiert. Etwa 80 Passagiere gingen das letzte Stück zum Essener Hauptbahnhof über die Bahnstrecke.
Foto: KDF-Television & Picture
Fast zur gleichen Zeit wurde ein Brand an einer S-Bahn gemeldet. Dem Zug der Linie S6 krachte gegen 9.15 Uhr kurz vor der Einfahrt in den Essener Hauptbahnhof die Oberleitung auf das Dach. Es gab einen mächtigen Knall, der Zug stoppte abrupt. Als sich wenige Minuten später dunkle Rauchschwaden im ersten Teil des Zuges schnell ausbreiteten, kam Panik unter den Passagieren auf.
S6-Zugführer handelte besonnen Triebfahrzeugführer Tim Gröbel (33), der seine Fahrgäste zuvor bereits ruhig über Durchsagen informiert hatte, sicherte sich erneut im Stellwerk ab. Als die Fahrdienstleitung ihm bestätigte, dass kein Strom mehr auf der Strecke – Betriebsspannung: 15.000 Volt – ist, öffnete er eine Tür im ersten Teil des Zuges. Aus dieser kletterten etwa 50 aufgeregte Passagiere, darunter Kinder und Familien mit Kinderwagen. Da bei dem Vorfall 60 Meter Oberleitung heruntergerissen wurden, musste Gröbel sichergehen, dass auch kein Reststrom mehr über das Fahrzeug in die Gleise fließt.
Nachdem er dann auch noch den Brand mit einem Feuerlöscher eingedämmt hatte, öffnete der Essener die Türen der zweiten Einheit. Insgesamt konnten so etwa 80 Fahrgäste ab 9.25 Uhr über die Strecke Richtung Hauptbahnhof laufen. Mitarbeiter der Deutschen Bahn lotsten sie zum Hauptbahnhof.
Triebfahrzeugführer Tim Gröbel handelte trotz der Aufregung im Zug besonnen.
Foto: Philipp Wahl/WAZ
Verletzt wurde keiner der Fahrgäste. Triebfahrzeugführer Gröbel, der zielstrebig und beherzt reagiert hatte, musste bei seinen Löschversuchen eine Menge Rauch einatmen. Er erlitt eine Rauchgasvergiftung, berichtet Feuerwehrsprecher Mike Filzen.
Feuerwehr Essen wurde zu drei brennenden Zügen gerufen Die Löschfahrzeuge der Feuerwehr hatten die in Höhe der Brücke Stein-/Michaelstraße (Südostviertel) brennende Bahn erst um etwa 9.45 Uhr, mehr als 25 Minuten nach den ersten Notrufen aus dem Zug heraus erreicht. In der Leitstelle seien binnen weniger Minuten mehrere Notrufe wegen brennender Züge mit unterschiedlichen Ortsangaben eingegangen, erklärt Filzen. Auf der Suche nach der brennenden Bahn seien die Retter so erst fälschlicherweise „zu einer brennenden Diesellok Auf der Donau“ geschickt worden, dann zum ausgebremsten ICE im Hauptbahnhof.
Als die Einsatzkräfte schließlich die S-Bahn im Südostviertel erreicht und Mitarbeiter der Bahn den Fahrdraht geerdet hatten, mussten sie nicht mehr löschen: Die Elektrik war abgebrannt, das Feuer aus. Nicht mehr eingreifen musste die Feuerwehr bei der Evakuierung des ICE an der Schederhofstraße (Essen-West).
Die Strecke der S6 konnte wegen des Oberleitungsschadens erst um 17:40 Uhr wieder freigegeben weden, teile die Bahn mit. Ursprünglich war das Unternehmen sogar von einer Sperrung bis 22 Uhr ausgegangen. Es wurden zwei Busse als Ersatzverkehr eingesetzt, die zwischen Kettwig und Essen Hauptbahnhof verkehrten.
Probleme auch am Düsseldorfer Hauptbahnhof Wegen eines Notarzteinsatzes waren am frühen Nachmittag auch am Düsseldorfer Hauptbahnhof die Gleise 13, 14 und 15 kurzfristig gesperrt. Bahn-Kunden mussten nach Angaben des Unternehmens mit Verspätungen von 15 bis 20 Minuten rechnen. Züge wurden teilweise auf andere Gleise umgeleitet. Der Notarzteinsatz war nach circa einer halben Stunde beendet. (mas/dae/pw)
Wegen Bränden an einem ICE und an einer S-Bahn in Essen gab es am Freitagmorgen (16. September) massive Verspätungen auf der Ruhrschiene. Am Essener Hauptbahnhof fuhr zwischen 9.20 Uhr und 11 Uhr kein Zug.
Foto:
Philipp Wahl
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer.
Foto:
KDF-TV & Picture 2016
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer.
Foto:
KDF-TV & Picture 2016
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer.
Foto:
KDF-TV & Picture 2016
Um etwa 9.15 Uhr war zwischen Essen-Süd und Hauptbahnhof ein Teil der Oberleitung auf eine fahrende Bahn der Linie S6 gekracht. Nach Angaben der Feuerwehr fing dadurch Elektrik auf dem Dach der S-Bahn Feuer.
Foto:
Philipp Wahl
Vermutlich über die Klimaanlage gelangte Qualm in den ersten Teil des Zuges, in dem sich etwa 50 Passagiere befanden.
Foto:
Philipp Wahl
Triebfahrzeugführer Tim Gröbel (33) handelte trotz der Aufregung im Zug besonnen: Er alarmierte wegen der Rauchentwicklung erneut das Stellwerk, damit die Bahn den Strom auf der Strecke abschaltet.
Foto:
Philipp Wahl
So konnte der 33-jährige Essener den Passagieren eine Tür öffnen. Danach bekämpfte er den Brand mit einem Feuerlöscher und öffnete den Fahrgästen im zweiten Teil des Zuges eine Tür.
Foto:
Philipp Wahl
So konnte der 33-jährige Essener den Passagieren eine Tür öffnen. Danach bekämpfte er den Brand mit einem Feuerlöscher und öffnete den Fahrgästen im zweiten Teil des Zuges eine Tür.
Foto:
KDF-TV & Picture 2016
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Foto:
Philipp Wahl
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Foto:
KDF-TV & Picture 2016
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
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KDF-TV & Picture 2016
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Foto:
Philipp Wahl
Insgesamt machten sich so etwa 80 Fahrgäste zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Hauptbahnhof, darunter auch Kinder und Familien mit Kinderwagen.
Foto:
Philipp Wahl
Die Strecke der S6 blieb stundenlang gesperrt.
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Philipp Wahl
Auf den anderen Gleisen im Essener Hauptbahnhof konnte der Zugverkehr um kurz nach 11 Uhr wieder Fahrt aufnehmen.
Foto:
Philipp Wahl
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
Foto:
Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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Stefan Arend/FUNKE Foto Services
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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KDF-TV & Picture 2016
Die Löschwagen der Feuerwehr erreichten den Zug (Höhe Steinstraße/Michaelstraße) mit Verspätung erst gegen 9.45 Uhr. Die Feuerwehr musste zwar nicht mehr löschen, kontrollierte aber noch die Decken in der S-Bahn.
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KDF-TV & Picture 2016
Die S-Bahn-Linie S 6 führt zwischen Köln, Düsseldorf und Essen auch über die Ruhr. Bis Ende 2914 war die S6 eine „Oldtimer-Strecke“: Nur hier setzte DB Regio im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) noch Loks der Baureihe 143 und x-Wagen ein.
Foto:
Heinz-Werner Rieck
Eine Lok der Baureihe 143. Mit diesen alten Lokomotiven (Baujahre 1984-1990) wurden im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) nur noch Züge auf der Strecke der S6 bespannt.
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Philipp Wahl
Ein Steuerwagen auf der Strecke der S6. Die Deutsche Bahn tauschte die Züge zum Fahrplanwechsel vom 13. auf den 14. Dezember 2014 aus.
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Philipp Wahl
Die alten Loks und die sogenannten x-Wagen werden Ende 2014 auch auf der Strecke der S6 durch Elektrotriebwagen ersetzt: Zwischen Essen, Düsseldorf und Köln sind ab dem 14. Dezember 2014 24 Modelle der Serie ET 422 und zwei der Serie ET 423 im Einsatz. Zuvor waren diese Züge zwischen vier und sechs Jahre auf den Linien S 5 und 8 auf der Strecke.
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Ulrich von Born
Bevor in dieser Bildergalerie die vielen Pannen der 143er-Loks und spektakuläre Aussetzer der S 6 in Essen veranschaulicht werden, folgt (nicht nur) für Nostalgiker und Eisenbahner ein Blicks ins Interieur der bald ausgemusterten x-Wagen:
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Heinz-Werner Rieck
Mit der ältesten Ausstattung, Ledersitze in Orange und Wände in Eierschalengelb, waren nur noch wenige x-Wagen unterwegs.
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Philipp Wahl
Mit der ältesten Ausstattung, Ledersitze in Orange und Wände in Eierschalengelb, waren nur noch wenige x-Wagen unterwegs.
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Philipp Wahl
Noch ein Abteil im „Retro-Look“.
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Philipp Wahl
Ein aufgemöbelter Wagen mit dunkelblauen Bezügen: Diese bequemen Sitzpolster, die in einigen Abteilen der alten Züge erhalten geblieben waren, werden einige Fahrgäste in den neuen S-Bahnen möglicherweise vermissen.
Foto:
Philipp Wahl
Ein aufgemöbelter Wagen mit dunkelblauen Bezügen: Die bequemen Sitzpolster, die in einigen Abteilen der alten Züge erhalten geblieben waren, werden einige Fahrgäste in den neuen S-Bahnen möglicherweise vermissen.
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Philipp Wahl
Ohne weiche Polster: Aufgepolsterte Sitzgruppen in einem x-Wagen der S6. In den neuen Zügen ET 422 finden deutlich mehr Fahrgäste einen Platz.
Foto:
Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Ohne weiche Polster: Aufgepolsterte Sitzgruppen in einem x-Wagen der S6. In den neuen Zügen ET 422 finden deutlich mehr Fahrgäste einen Platz.
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Ulrich von Born / WAZ FotoPool
In den x-Wagen der S 6 bekamen Passagiere verschiedene Bezüge zu sehen. Hier eine Variante in Dunkelblau und Bordeauxrot.
Foto:
Philipp Wahl
In den x-Wagen der S 6 bekamen Passagiere verschiedene Bezüge zu sehen – manchmal auch direkt nebeneinander.
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Philipp Wahl
Die modernste Variante in den x-Wagen der S 6.
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Philipp Wahl
Früher waren auch Türkis lackierte Loks der Baureihe 143 für die S 6 unterwegs, wie dieses Archivbild aus dem Jahre 2011 am damals noch nicht sanierten Bahnhof in Essen-Kettwig zeigt.
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Oliver Müller
Mal fahren bei den Zügen die Loks vorneweg, mal (wie in diesem Bild zu sehen) die Steuerwagen.
Foto:
Oliver Müller
Die S 6 (hier ein Steuerwagen an Gleis 12 im Essener Hauptbahnhof) verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes, fährt über den Essener Süden (Bahnhof Süd, Stadtwald, Hügel, Werden, Kettwig) und Ratingen nach Düsseldorf.
Foto:
Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die S 6 (hier ein Steuerwagen an Gleis 12 im Essener Hauptbahnhof) verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes, fährt über den Essener Süden (Bahnhof Süd, Stadtwald, Hügel, Werden, Kettwig) und Ratingen nach Düsseldorf.
Foto:
Philipp Wahl
Die Linie S 6 hat(te) mehrere Schwachpunkte. Der größte: Die Bahn setzt auf der Strecke bis zum 13. Dezember 2014 mit den 143er-Loks, den Steuerwagen und den x-Wagen die ältesten S-Bahn-Züge in ganz NRW ein. Immer wieder führten technische Defekte zu Ausfällen. Die Loks wurden zwischen 1984 und 1990 gebaut, unter anderem für die Reichsbahn der DDR.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Jährlich zählt die Bahn aus der Strecke zwischen Köln und Essen 23 Millionen Passagiere. Im Essener Süden fahren an Schultagen etwa 17.000 Passagiere mit.
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Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Immer wieder verursachten technische Defekte an den alten Fahrzeugen Ausfälle. Die Folge der Unzuverlässigkeit: Die Kunden der Linie waren bis zum Flottenwechsel im Dezember 2014 deutlich unzufriedener als die auf anderen S-Bahn-Strecken der S-Bahn Rhein-Ruhr.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Immer wieder verursachten technische Defekte an den alten Fahrzeugen Ausfälle. Die Folge der Unzuverlässigkeit: Die Kunden der Linie waren bis zum Flottenwechsel im Dezember 2014 deutlich unzufriedener als die auf anderen S-Bahn-Strecken der S-Bahn Rhein-Ruhr.
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DB Regio AG/Helge Hoffmann
Mitte Dezember 2014 kommen diese alten Fahrzeuge aufs Abstellgleis: einer der alten Steuerwagen.
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Philipp Wahl
Mitte Dezember 2014 kommen diese alten Fahrzeuge aufs Abstellgleis: einer der alten Steuerwagen.
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Philipp Wahl
Mitte Dezember 2014 kommen diese alten Fahrzeuge aufs Abstellgleis: ein besprühter x-Wagen.
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Philipp Wahl
In den alten Zügen gibt es viel zu entdecken: eine Feststellbremse. Mit ihr kann der Wagen abgestellt werden, ohne dass er davonrollt.
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Philipp Wahl
„Zum Öffnen erst bei Stillstand des Zuges kurz ziehen“. Die Türen der S6.
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Philipp Wahl
In den alten Zügen gibt es viel zu entdecken: Eine Kontrolleuchte zeigt des Defekt einer Toiletten an.
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Philipp Wahl
In den alten Zügen gibt es viel zu entdecken.
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Philipp Wahl
Die Strecke der S 6 ist besonders störanfällig, bietet den Fahrgästen aber im Ruhrtal (im Bild), über dem Baldeneysee und im Ratinger Wald schöne Aussichten.
Foto:
Oliver Müller
Die Strecke der S 6 ist besonders störanfällig, bietet den Fahrgästen aber im Ruhrtal (im Bild), über dem Baldeneysee und im Ratinger Wald schöne Aussichten. Ein „Handy-Schnappschuss“ während der Fahrt von der Ruhrbrücke in Kettwig.
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Philipp Wahl
Die Bahnbrücke über die Ruhr in Kettwig.
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www.blossey.eu
Im Winter 2013 bildeten sich entlang der Gleise im Essener Süden riesige Eiszapfen.
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Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Im Winter 2013 bildeten sich entlang der Gleise im Essener Süden riesige Eiszapfen.
Foto:
Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Im Pfingststurm 2014, als tausende Bäume auf die Strecke der S 6 fielen, wurde in Essen die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Zwischen Essen Hauptbahnhof und Düsseldorf war die S 6 für beinahe vier Wochen stillgelegt.
Foto:
dpa
Im Pfingststurm 2014, als tausende Bäume auf die Strecke der S 6 fielen, wurde in Essen die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Zwischen Essen Hauptbahnhof und Düsseldorf war die S 6 für beinahe vier Wochen stillgelegt.
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dpa
Im Pfingststurm 2014, als tausende Bäume auf die Strecke der S 6 fielen, wurde in Essen die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Zwischen Essen Hauptbahnhof und Düsseldorf war die S 6 für beinahe vier Wochen stillgelegt.
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dpa
Pannen gab es auf der Strecke auch 2003 schon: Das Archivbild zeigt Passagiere, die zwischen Kettwig und Werden aus einer liegen gebliebenen S6 aussteigen.
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Oliver Müller
Pannen gab es auf der Strecke auch 2003 schon: Das Archivbild zeigt Passagiere, die zwischen Kettwig und Werden aus einer liegen gebliebenen S6 aussteigen.
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Oliver Müller
Störungen und Bauarbeiten sind ebenfalls nichts Neues auf der Strecke der S6.
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Ulrich von Born
2013 traf es die S6 aber besonders schlimm. Nach einem Zugunfall am 16. Oktober 2013 war der S-Bahnverkehr der Linie 6 zwischen Essen-Kettwig und dem Essener Hauptbahnhof mehrere Tage lang unterbrochen.
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Bundespolizei
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto:
Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
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Stephan Witte/ KDF TV
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Stephan Witte/ KDF TV
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Stephan Witte/ KDF TV
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Foto:
Gerd Niewerth
Kurz nach Mitternacht war die S 6 auf dem Weg in Richtung Düsseldorf mit einem Baufahrzeug kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Gerd Niewerth
Am Tag nach dem Unfall wartete diese Schulklasse auf den Stufen der Bahnhofsunterführung in Essen-Werden. Sie wollte zum Wildgehege und musste auf den Bus im Schienenersatzverkehr umsteigen.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die Bahn schickte Lotsen an die S-Bahn-Haltestellen, die nach dem Zusammenstoß nur noch von Bussen angefahren wurden. Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
Foto:
Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
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Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Aufräum- und Reparaturarbeiten in Werden nach dem Unfall im Oktober.
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Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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WAZ FotoPool
Zurück in den Juni 2012:
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Triebwagen der Linie S6 brannte im Juni 2012 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof in Essen-Kettwig. Die Fahrgäste und der Lokführer konnten den Zug frühzeitig verlassen.
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Heinz-Werner Rieck/WAZ FotoPool
Ein Oberleitungsschaden bremste die S6 im September 2012 am Bahnhof Kettwig.
Foto:
Oliver Müller / WAZ FotoPool
Ein Oberleitungsschaden bremste die S6 im September 2012 am Bahnhof Kettwig.
Foto:
Oliver Müller / WAZ FotoPool
Ein Oberleitungsschaden bremste die S6 im September 2012 am Bahnhof Kettwig.
Foto:
Oliver Müller / WAZ FotoPool
In den vergangenen Jahren investierte die Deutsche Bahn mehrere Millionen in die Sanierung der S-Bahnöfe und der Strecke. Das Archivbild zeigt den neuen Bahnhof Essen-Süd 2008.
Foto:
Ulrich von Born / FUNK Foto Services
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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Stefan Arend / WAZ Fotopool
20 Millionen Euro steckte Bahn 2012 im Rahmen ihrer Modernisierungsoffensive in die Sanierung der S6-Haltestellen Stadtwald, Werden und Kettwig.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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2014 wurden die Strecke zwischen Essen-Werden und Ratingen sechs Wochen gesperrt und saniert: Bauarbeiter tauschten rund 5000 Schwellen und 9000 Tonnen Schotter aus. Die Kosten: zehn Millionen Euro.
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Der Bahnhof Stadtwald im April 1968.
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Der S-Bahnhof Werden vor der Sanierung (2009).
Auch die S6 ist regelmäßig von Vandalismus betroffen. Im November 2013 wurde dieses Wartehäuschen der Station Essen-Stadtwald zerstört.
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Bundespolizei
Auch die S6 ist regelmäßig von Vandalismus betroffen. Im November 2013 wurde dieses Wartehäuschen der Station Essen-Stadtwald zerstört.
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Im Juli 2013 wurde der Aufzug zum Bahnsteig Richtung Düsseldorf am Bahnhof Stadtwald der S6 fertiggestellt.
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Eine Fahrt mit der S6 ist in Essen eine Fahrt durchs Grüne.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Eine Fahrt mit der S6 ist in Essen eine Fahrt durchs Grüne.
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Eine Fahrt mit der S6 ist in Essen eine Fahrt durchs Grüne.
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Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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dpa
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Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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Im Juli 2013 lag ein umgestürzter Kesselwagen im Düsseldorfer Norden auf den Gleisen und machte so einen planmäßigen Dienst der S6 unmöglich.
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Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
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Walter Buchholz
Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
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Walter Buchholz
Der S-Bahnhof Kettwig vor seiner Modernisierung (2011).
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Baustellen am Streckenrand in Kettwig: Auf dem Ruhrbogen-Gelände zwischen Fluss und Altstadt entstehen in bester Lage Eigentumswohnungen, -häuser und Villen.
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Heinz-Werner Rieck
Am Mittwoch, 8. Januar 2014, schaufelte ein Baggerfahrer dort eine Weltkriegsbombe aus, die entschärft werden musste. Für den Einsatz wurde auch die Strecke der S6 gesperrt.
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Detlev Kreimeier
Die S6 verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes.
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Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die S6 verkehrt zwischen Essen Hauptbahnhof und Köln-Nippes.
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Ulrich von Born